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Harry Potter #7: Die Heiligtümer des Todes, Teil 1   (The Deathly Hallows, Part I)
2010
Genres Abenteuer | Action | Fantasy
Regie David Yates
Cast Daniel Radcliffe, Rupert Grint, Emma Watson, Michael Gambon, Ralph Fiennes
Inhalt Im Wettlauf mit der Zeit machen sich Harry, Hermine und Ron daran, die Horcruxe zu zerstören – magische Artefakte, in denen Teile der Seele Voldemorts schlummern.
 USA
 146 min.
Hafen-Bewertung für diesen Film:
basierend auf 5 Stimme(n)
  • 5 Bewertung(en) - 4 im Durchschnitt
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4 / 5
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#1
Nachdem ich zu Teil 5 und Teil 6 der epischen Harry-Potter-Filmreihe nicht mehr viele Erinnerung habe, sind mir die letzten beiden Filme vergleichsweise gut in Erinnerung geblieben. Das mag daran liegen, dass es noch nicht ganz so lange her ist...aber auch, weil ich die Werke teilweise erfrischend "un-harrypotterig" fand. Gerade die orientierungslose Reise von Harry, Hermine und Ron ist teilweise eher wie ein Young-Adult-Roadmovie gedreht, was mir richtig gut gefallen hat.

Wertung 4 von 5
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#2


Können wir auch bitte festhalten, dass diese Szene im Vorfeld von Emma Watson gespielt wurde, so dass Helena Bonham Carter ihre Mimik erfassen konnte, bevor gedreht wurde? Also sehen wir hier Helena Bonham Carter die nachahmt Emma Watson zu sein, die wiederum vorspielt Helena Bonham Carter zu sein, die Hermine spielt, wie sie vorgibt Bellatrix zu sein  Mind blown!
Dieser Beitrag gefällt:    JP
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#3
Die Heiligtümer des Todes hab ich auch in recht positiver Erinnerung! Das Roadtrippige daran mochte ich auch sehr gerne. Dadurch, dass der Film (wie Das Buch ja auch schon) so mit dem üblichen Schema (Sommerferien, Reise nach Hogwarts, anbahnender Konflikt, Schulalltag und irgendein Showdown) bricht, kriegt man ein richtiges Endzeitgefühl. Das macht es auch spannend, weil man sich auf keine Erwartungen mehr verlassen kann und theoretisch alles möglich wäre, inkl. der Tod zentraler Figuren. - Naja, ich fand jedenfalls, dass das Finale der Potter-Saga enorm davon profitiert hat, dass es in zwei Teile gesplittet wurde und mehr Zeit für Storytelling blieb. So wurde nicht der gesamte letzte Teil auf schwarz-elektrisch blaue Magie-Action reduziert, wie in den Teilen 5+6.
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