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She-Hulk: Die Anwältin
2022 – aktuell
Genres
Action | Comedy | Sci-Fi
Umfang
9 Folgen (in 1 Staffel)
Cast
Tatiana Maslany, Ginger Gonzaga, Mark Ruffalo, Tim Roth, Benedict Wong, Charlie Cox
Inhalt
Jennifer Walters ist eine gewissenhafte, und einigermaßen gute, Anwältin in L.A., deren Leben aber eine etwas größere, grüne (!) Wende nimmt, als sie eine kurze Autoreise mit ihrem Cousin Bruce Banner (kennt den etwa jemand? Stichwort "SMA-A-A-ASH!") unternimmt. Dort kommt es nach einem Fast-Zusammenstoß mit etwas Übernatürlichem zu einer ungewollten Bluttransfusion von ihm zu ihr, und fortan mutiert sie wenn sauer/geängstigt zur über 2m hohen grünen Riesin mit wallendem schwarzen Haar. Eine Entwicklung, die ihr so gar nicht passt, denn sie möchte keine irgendwie geartete Heldin, sondern nur zunehmend kompetentere Anwältin, sein...
Hafen-Bewertung für diese Serie:
basierend auf 2 Stimme(n)
  • 2 Bewertung(en) - 4 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
4 / 5
Deine Wertung:

#1
Was haben manche Marveliten (par exemple: moi) lange auf diese Sache gewartet... Dass endlich die problem- & bösewicht-anpackende Cousine des grünen gamma-strahlen-"verarbeitenden" Marvelhelden mit dem Dr.-Seuss-Vokabular eigene echtbild-bewegte Momente auf der Leinwand bekommt, sei es auch erstmal heuer die TV-downsize'te im Streamingfenster!

Außerhalb einer bestimmten Sonderserie in den Papiercomics war diese Erfindung des immer nach neuen Zielgrupp€n fischenden Mr. Lees kein besonders gelungenes Phänomen - sie wurde zwar als lebenslustig und "voll da" (also eher keine mentale Beeinträchtigungen aufweisend) dargestellt, aber auch als klassisches kurviges Babe, die auch noch ständig mit meist "kleiner-gewachsenen" Männern flirtet. ("Gä-ä-ähn" machten auf Anhieb viele Comicfans, insbes. die feministischeren...) Dann aber kam ein neues Heft nur um sie, die Sensationelle, worin der zeichnende Meister-Autor Byrne damals
  • die intelligente Seite der Heldin hervorhob, inkl. den ein oder anderen interessanten juristischen Fall,
  • ihr "textend" Besonderheiten schenkte, z.B. eine Menge vergessener GegnerInnen ggü. stellte, womit die Heftserie plottechnisch eine hohe Vielfalt bewies, und
  • sie "die 4. Wand" durchbrechen ließ, wo sie sich dann direkt an die Redakteurin der Heftserie, sich über Byrne mokierend, oder sogar an die Leserschaft, wandte!*

Damit wurde She-Hulk auch ein kritischer Hit, und auf dieser damals erstaunlichen Basis basieren m.E. alle weiteren Erfolge der Figur in Heften, animierten Serien und nun auch mit lebenden DarstellerInnen bei Disney+. Letztere Variante drohte natürlich auch immer recht teuer zu werden, weil die Hauptfigur in der grüneren Version immer visuell nachbearbeitet werden musste. (Das CGI ist auch deutlich besser geworden, als das was in den 1. Trailern zu sehen war.)

Die 1. halbstündige Folge ist nun erschienen... und gefiel diesem Rezensenten recht gut! Die hier gezeigte Grundlage der Rolle basiert wieder deutlich auf der Byrne-Version. (Juhuu! Sonne) In den 1. & 3. Bullets der obigen Kurzliste hält sie sich sogar sehr gut daran. Ruffalos Hulk kommt in der Folge neben ihr im Wesentlichen vor, denn es geht darum, wie sie zur taffen freundlichen Riesin wurde, und welche Einführung sie dann dazu auf des "Professors" versteckten mexikanischen Insel bekommt.

Dieses erste Verflechten mit ihrem legendären Cousin, wie auch umgekehrt ihre Updates des männlichen Auges auf "me-too"-Eigenschaften des heutigen US-Lebens vieler Karrierefrauen (der bebrillte grüne Hüne staunt), fand ich sehr gelungen. Die feministischen Spitzen, die sich das weibliche Schreiberlinginnen-Team um Jessica Gao (of Rick & Morty fame!) ab & an gönnt, zementieren m.E. nicht zu spitz den modernen weiblichen Anspruch, den diese unwillige Superheldin hat. Daumen hoch!

Dass dann die Protagonistin eine gewisse deutliche Objektifizierung des blau-uniformierten Gesäßes eines einstigen Heldenkollegen des Cousins aufzeigt, ist lustig. Das abgeschnittene letzte Wort, dass sie juchzend von sich gibt am Episodenende zitiert übrigens ähnliche "cuts" aus früheren MCU-Filmen usw.. Juchu

Momentanes Fazit also: Wertung 5 von 5 (Mal sehen, ob das so bleibt. Immerhin scheint die "Origin"-Sequenz von der ursprünglich 8. Folge auf die erste vorgezogen worden zu sein, was ein wenig nach Unsicherheit im letzten markt-recherchierenden Moment wg. dem "Landen" bei den jeweiligen Zielgruppen riecht.)

Werde jedenfalls die kommenden Do.-Abende mit Freude erwarten können! Cool Afro Party Mind blown! Übel Liebe

(* Da irrte sich die Jen-Darstellerin Maslany - großartig im TV, übrigens - in einem Interview. She-Hulk war zwar eine der 1. 4.-Wand-Durchbrecherinnen, lange vor dem von mir wenig geliebten Deadpool, aber eben nicht von Anfang an. Das war Byrnes Beitrag u.a., zu ihrem Profil im Marvel-HeldInnen-Pantheon.)
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#2
(Hey, die "Textrunnerin" Gao erklärt viel besser als ich es je könnte warum u.a. ihre Show auf den Jahren der Sensational-She-Hulk-Phase John Byrnes fußt! (So ca. ab der 1. Minute im Clip!) Dass es die Show nun überhaupt gibt, ist wohl auch größtenteils ihrem Jahre langen ständigen Anklopfen bei Marvel geschuldet... Schock Königlich )
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#3
Es kam, sah & wiegte (auf) nun wieder der "Thunderclap Thursday"*. Da die Folgen so kurz sind - diese Woche inhaltlich <25 Min.! - hatte ich eigentlich nicht vor, nach jeder hier was zu posten. (Da ja das 'Hafen-Interesse am MCU eher mikro-wellen-mäßig zu sein scheint diesen Sommer... Zwinker)

Aber es wird soviel geSPAMt im WWW gegen diese o so feminin-"empowering" Serie - eine "Cringe"-Serie sei es, "woke", saugend, die Shulkie-Rolle "lahm" und "langweilig"!! - dass ich mir folgenden Dialog zwischen so einem halb-rasierten glasig-beäugten Typen und mir (Lippenbart gekämmt, Bowler aufhabend! Snob ) gerade vorstelle:

Wassen das für 'ne langweilige 1. Folge? Wie hat die 'n das immer ausgeleierterere MCU voran gebracht, hä?
Es gab einen handfesten Kampf der "Hulks", ham Sie den verpasst? Außerdem wurde erklärt wieso der große starke Grüne im Endgame-Film auf einmal Professor Hulk sein konnte...

In der 2. Folge passiert doch jar nix! Ich wette in den Comics gab es immer Äktsch'n, Äktsch'n, Äktsch'n...
Nein, in der Reihe Sensational She-Hulk, auf der diese D+-Serie fußt, gab es durchaus auch einzelne Heftausgaben, wo die große egal-wie-starke Grüne nur mit Leuten (& erneut: ZuschauerInnen! Daumen hoch!) sprach, oder nach Kriminellen o.ä. forschte. Byrne zum Frühstück baute damals eben Grips! Übel

Das CGI war ja mal wieder so irjendwie eckig, und zuckte, und...
Ja, das ist ein laufender - insgeheim von den Machern geplanter - Test, wer von den Fans überhaupt in der Lage ist, einen guten aber sich langsam entwickelnden Plot, inkl. guten Dialogen, zu erkennen. Trotz Eye-not-quite-Candy-Ablenkungen. Sozusagen 'ne Pixel-Raster-Fahndung, ey... Teufel

(Make Mine Marvel!)

(* danksagend an die YT-Reactors "Movie Couple"!)
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#4
Hab' mich hier bisher nicht gemeldet, weil ich Dich in Deiner Begeisterung nicht aufhalten wollte...
...aber -- ups! -- ich persönlich konnte mit der ersten Folge "She-Hulk" direkt ganz wenig anfangen. Awkward!

Und das liegt bei mir natürlich nicht an irgendwelchen unsachlichen WoKeNeSs-Vorwürfen, und ist eigentlich auch etwas unerwartet, da ich Tatiana Maslany sehr, sehr liebe und Marvel bei mir ja eigentlich immer direkt auch einen Meinungs-Pluspunkt hat. [Wenn das auch in den letzten Jahren etwas nachgelassen hat.]

Doch leider hinterließ die Pilotfolge bei mir vor allem einen irritierten Eindruck. Ich finde, der Humor ähnelt hier ein bisschen dem vom letzten Spider-Man-Film. In meinen Augen ist das eine Art von heiter-fideler Witzischkeit, an die ich irgendwie nicht rankomme. Ich kann's nur schwer in Worte fassen, aber letztlich fühlt es sich für mich so an, als würde sich die Show selbst nicht ernstnehmen...und das nicht auf eine gute Weise. 

Aus inhaltlicher Sicht verstehe ich übrigens auch die Kritik daran, dass eine zufällig infizierte Cousine eines Avengers direkt mal stärker, zumindest "genetisch fitter" ist als er; find's nur schade, dass das von den Reddit-Fratzis und IMDB-Trollen dann direkt in anti-feministische Vorwürfe verwandelt wird. Traurig

Auf jeden Fall: Lass Dir von mir die Freude nicht nehmen!
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#5
(Tu ich auch nicht Daumen hoch!; aber sie ist ja nicht stärker als Bruce - daraufhin reagierten ja die Misogyneren schon vorab, und das wirkte nur in den Trailern so. Vom Comic-Hintergrund ist sie auch nicht genetisch fitter - Mitglieder der Banner/Walters-Familie sind einfach besonders "aufnahmefähig" für die Effekte der gamma-modifizierten Blutkörperchen des großen grünen Doktors... so zumindest die Hintergrundgeschichte der letzten Jahrzehnte in den Comics.)

Ich schätze mal die eigentliche Serie beginnt eben ab Ende der 1. Folge und wird dann erst so ab Folge 3 oder 4 klarer. U.a. weil die Folgen so kurz sind, aber Teile eines gewissen einführenden Story-Bogens sind. Von Indizien in Folge 2 hoffe ich auch mal auf den ein oder anderen detektiv-artigen roten Faden, wo "super-empowered" Jen mit ihrem Team klären muss, was wirklich Sache ist... So war es oft in den Byrne-Comics. Liebe

Ich glaube also nicht, dass der humorige/"soapige" Aspekt der Serie auf Dauer überhand haben wird. Mal sehen!

Mann braucht ev. einfach ein wenig langen Atem bei manchen Serien. Was ja nicht immer etwas Schlechtes sein muss. Im G&G bin ich pers. auch Ok damit, nicht alles "Sehenswerte" anreißen zu müssen - ich guck so wie ich Zeit & "Platz" hab. Kann also deine vorsichtigere Vorgehensweise voll verstehen! Froh

(BTW, ich bin eh kein objektiver Maßstab bei Marvel-Kram - die (meist Heft-)Serien verfolge ich schon, meist mit Spannung (!), seit knapp 55 Jahren! Gebannt)
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#6
(In der Ausgabe von letztem Freitag bekam die Serie immerhin 4 von 5 Sternen beim Guardian Weekly. Bei mir ist sie noch nicht ganz gelandet - ich glaube, das Ziel ist "witty tongue-in-cheek-feminist soap", also stehe ich ev. vorm Zaun draußen, und kann noch nicht ins Haus der Zielgruppe hinein. (Bin aber guter Hoffnung, ohne Ironie! Königlich ))
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#7
Nach meiner Fernhafen-Fast in großen Teilen des September, sind inzwischen 5 weitere Folgen unter der Serienbrücke, an gesammelten "Too-woke-MCU!!"-Trollen vorbei, hindurch geflossen, die ich jetzt nicht alle bespreche - außer zu sagen, dass mir die 4. & 6. Folgen recht gut gefielen, und die neuste (7.) Folge so rein grün-filosofisch cool war. Die inzwischen in den Hauptteil integrierten "Aha!"-Nachwort-Clips jeder Folge deuten allerdings eine schlimme Hintergrund-Arc an, die zu einem fulminanten Ende führen dürfte. (Wie ich MCU-Serien-Story-EntwerferInnen einschätze, geht das große Feuerwerk dann erst in der allerletzten Folge, also übernächsten Do., los! Angeber)

Dieser YT-Herr aus Philly in den USA hat jedenfalls interessante Sichten auf die Güte der Serie, die ich im G&G teile - eine seiner Aussagen ist "das ist eben eine klassische Sitcom!", und zwar fortwährend in so gut wie allen Folgen bisher...
 
P.S.: Achtung, eine Handvoll Sekunden nach der 28. Minute beginnt ein schlau eingefädeltes Werbe-Addendum; kann mensch ruhig wegdrücken.
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#8
Seit gestern ist also die Initialstaffel durch. (Ob es weitere gibt, steht in den SternenSchaltkreisen eines gewissen

an der Decke angebrachten Folterroboters bei den Marvelstudios in L.A.
! Grinsend) Was für ein dadaistisches* Finale! Schock (Ziemlich einzigartig in der Geschichte von TV-(artigen )Serien!)

Letztendlich prägt dieses Ende den wesentlichen Gestus dieser Serie, der ja in der ein oder anderen Folge ausgelebt wurde, dass sie (also die SchreiberInnen UND Jen Walters, also She-Hulk in "ruhender" Form) macht bzw. machen was sie will/wollen! Wir führen reihenweise Männermissverhalten vor - tun wir es! Wir bringen ein chaotisches Hochzeitsintermezzo - Katzenkampf & Schampus! Wir treiben Selbstfindung in einer Hilfegruppe, wo der Gruppenguru ein ehemaliges

Regierungs-Monster zur Ausschaltung des Hulks
ist - go ahead!

Die Serie reflektiert - im Sinne von fängt auf & zerknüllt & wirft zurück! - figurativ & wörtlich die Erwartungen heutiger rabiater Fans, die scheinbar IMMER besser wissen, wie es besser gemacht werden sollte! (V.a. wenn es um nicht-0815-männliche Protagonist-Personen geht!) U.a. hat sie ständig die Aufregungen der konservativeren misogyn-trending Kommentierer, die aktuell (!) die Serie begleiteten, damals in 2021, als die Serie gefilmt wurde, treffsicher vorausgesagt; diese Laber-Leute fanden sich selber in der Serie ganz konkret dargestellt, am allerstärksten nun in der letzten Folge!

Dabei ist die Serie sogar mutig genug sich in besagter Folge auch gegen sich selbst zu stellen - der genannte Gestus wird darin in einer ca. 10-minütigen irren Sequenz nochmal in Frage gestellt, durch das große K(ommerzherz?) der ProduzentInnen! Zahnlos Damit wird sie zu einem tautologischen Schwarzen Loch, das man eigentlich gar nicht mehr kritisieren kann ohne sich selbst zu entblößen. Rhetorisch fortgeschrittener Dadaismus, I say... Teufel

Leider ist eine der RezensentInnen, die sich teilweise ziemlich entblößen, die von mir bisher meist Jahre lang recht respektierte YT-Säule Grace Randolph; ich hab mich nun über einige ihrer Schnellschüsse und zu hektischen Interpretationen (u.a. dass die Leute in Uniform am Ende der Vorfolge Polizisten gewesen seien) sehr geärgert, und werde sie jetzt erstmal bis Jahresende boykottieren. Die aktuelle so aktive Tradition des US-Traditionalismus geht mir allgemein ziemlich auf den Geist - haltet bitte mal die Klappe mit diesem "das haben wir schon immer so gemacht"... Übel

Gesamtfazit der Achterbahn-Show bisher: Wertung 5 von 5

P.S.: Um zu zeigen, dass die Drehbuch-Crew sehr wohl in der Lage ist eine typischere Folge mit coolen Kämpfen, scharfzüngigen Dialogen und liebevoll-romantischem Geklüngel zu bauen, hatten sie das in der vorletzten Folge letzte Woche mal eben perfekt hingelegt - es gab endlos viel Lob in den meisten Reactions/Rezis. Bei dieser aktuellen Folge aber sind die Reaktionen ein wildes Gestrüpp von himmelhohem Jauchzen und kompletter Verstörtheit, manchmal im selben Reaktions-Clip zu bewundern!

P.P.S.: Ich hoffe nat. SEHR dass Shulkie auch in Folge-MCU-Werken auftritt, z.B. auch im Kino! In dieser letzten Folge wurde vage angedeutet, dass das evtl. nicht der Fall wäre. (Die Zuschauerzahlen waren ja im Schnitt nicht sehr hoch; die Leute wollen eben lieber doch immer ein ähnlich belegtes Unterhaltungs-Butterbrot...) Aber auch diese Andeutung war ja nur ein Teil einer Story einer TV-Serie - der die ICH aufem Bildschirm sah. Roboter

 (* so ein wenig "click-baiterisch" darf ich ja auch ab & an sein, hier im alt-echsigen Umfeld! Zwinker)
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#9
(Ok, ein Kritiker, den ich allgemein sehr respektiere, der aber auch kritische Sachen zu sagen hat über die Serie, hat m.E. das oben angedeutete rhetorische Schwarze Loch umschifft. Schock Hut ab! -- Und: Ich freue mich genauso wie er über die kommende "normale Anwendung" der neuen Heldin im MCU ab dato... Angeber (Man stelle sich d. Smiley grün vor, mit viel schwarzem Haar!))
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