Dieser Film fand im Fernhafen erstmals Erwähnung in dieser Kurzrezension, sowie den anschließenden Diskussionsbeiträgen.
Die Oscars 2023 nahen, und dieser Independent-Film ist mit 11 Nominierungen an allen vorbeigezogen. Da darf er natürlich auch in unserem Kompendium nicht fehlen...!
Ich übertrage mal meine Rezensionspunkte aus dem oben verlinkten Thread:
@kevers und ich wussten schon nach ca. 20 Minuten, dass hier möglicherweise ein All-Time-Favorite vor unseren Augen dahinflimmert. Ob 'E. E. A. A. O.' das für mich letztlich wird, weiß ich wohl erst nach dem zweiten oder dritten Ansehen...womit ich aber auch warten werde, weil die Geschichte schon auch harter, philosophischer Tobak ist. An der wird aber nichts mehr rütteln, für alles andere ist die Story einfach zu magisch, sind die Performances zu gut (ich freue mich vor allem, dass bei den Oscars nicht nur die über alles erhabene Michelle Yeoh, sondern auch ihre Filmtochter Stephanie Hsu mit einer Nominierung gewürdigt wurde), und der Genremix zu packend.
PS: Auch wenn wir im obigen Filmrezi-Thread teilweise (auch stark) anderer Meinung waren, fand ich die dortige Diskussion durchaus lesenswert. Es ist aber natürlich allen freigestellt, ob sie das jetzt hier nochmal einfügen wollen. Über eine zumindest numerische Übertragung der Filmbewertung von dort nach hier freue ich mich aber.
Die Oscars 2023 nahen, und dieser Independent-Film ist mit 11 Nominierungen an allen vorbeigezogen. Da darf er natürlich auch in unserem Kompendium nicht fehlen...!
Ich übertrage mal meine Rezensionspunkte aus dem oben verlinkten Thread:
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@kevers und ich wussten schon nach ca. 20 Minuten, dass hier möglicherweise ein All-Time-Favorite vor unseren Augen dahinflimmert. Ob 'E. E. A. A. O.' das für mich letztlich wird, weiß ich wohl erst nach dem zweiten oder dritten Ansehen...womit ich aber auch warten werde, weil die Geschichte schon auch harter, philosophischer Tobak ist. An der wird aber nichts mehr rütteln, für alles andere ist die Story einfach zu magisch, sind die Performances zu gut (ich freue mich vor allem, dass bei den Oscars nicht nur die über alles erhabene Michelle Yeoh, sondern auch ihre Filmtochter Stephanie Hsu mit einer Nominierung gewürdigt wurde), und der Genremix zu packend.
PS: Auch wenn wir im obigen Filmrezi-Thread teilweise (auch stark) anderer Meinung waren, fand ich die dortige Diskussion durchaus lesenswert. Es ist aber natürlich allen freigestellt, ob sie das jetzt hier nochmal einfügen wollen. Über eine zumindest numerische Übertragung der Filmbewertung von dort nach hier freue ich mich aber.
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