Dieser Film fand im Fernhafen erstmals Erwähnung in diesem Beitrag von Kubrickian.
Keine Frage, dieser Film hatte wirklich leichtes Spiel beim Erobern meiner Sympathien - denn ich bin ein wildgewordener Ostasienfreund! Dass etwa 80% der Geschichte in Tokio und Nagasaki angesiedelt sind, ließ folglich mein Zuschauerherz höherschlagen. Ich liebe die Kulissen, die Dialoge, die kleinen japanischen Besonderheiten (vom Liebeshotel bis zu den Stäbchengebräuchen), und wenn ich irgendwann Millionär bin, setze ich mir genauso ein Zengarten-Haus mitten in eine Großstadt, wie es Meister Yashida hier getan hat!
Zum Glück haben mir aber nicht nur die Produktionsdetails gut gefallen, ich fand auch die Geschichte und durchweg alle Nebencharaktere sehenswert. Es gibt deutlich weniger Mutanten-Pomp und -CGI als bei den anderen "X-Men"-Filmen, aber das hat in diesem Fall gut getan; die Actionsequenzen fühlen sich echt und lebendig an!
Lediglich für einige zähe Minuten in der Filmmitte und den etwas abgedroschenen Endkampf ziehe ich jeweils einen Punkt ab, sodass mein Endergebnis wie folgt lautet:
8/10, bzw. auf unserer Fünf-Sterne-Skala:
Achja, noch eine lobenswerte Beobachtung - "The Wolverine" besteht den Bechdel-Test ausgesprochen klar und häufig! Soll heißen: Es gibt mindestens zwei Frauen in Sprechrollen, die miteinander über ein Thema reden, das nicht Männer oder deren Zuneigung lautet. Daumen hoch dafür!
Keine Frage, dieser Film hatte wirklich leichtes Spiel beim Erobern meiner Sympathien - denn ich bin ein wildgewordener Ostasienfreund! Dass etwa 80% der Geschichte in Tokio und Nagasaki angesiedelt sind, ließ folglich mein Zuschauerherz höherschlagen. Ich liebe die Kulissen, die Dialoge, die kleinen japanischen Besonderheiten (vom Liebeshotel bis zu den Stäbchengebräuchen), und wenn ich irgendwann Millionär bin, setze ich mir genauso ein Zengarten-Haus mitten in eine Großstadt, wie es Meister Yashida hier getan hat!
Zum Glück haben mir aber nicht nur die Produktionsdetails gut gefallen, ich fand auch die Geschichte und durchweg alle Nebencharaktere sehenswert. Es gibt deutlich weniger Mutanten-Pomp und -CGI als bei den anderen "X-Men"-Filmen, aber das hat in diesem Fall gut getan; die Actionsequenzen fühlen sich echt und lebendig an!
Lediglich für einige zähe Minuten in der Filmmitte und den etwas abgedroschenen Endkampf ziehe ich jeweils einen Punkt ab, sodass mein Endergebnis wie folgt lautet:
8/10, bzw. auf unserer Fünf-Sterne-Skala:
Achja, noch eine lobenswerte Beobachtung - "The Wolverine" besteht den Bechdel-Test ausgesprochen klar und häufig! Soll heißen: Es gibt mindestens zwei Frauen in Sprechrollen, die miteinander über ein Thema reden, das nicht Männer oder deren Zuneigung lautet. Daumen hoch dafür!
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