So, so, so gut. Wie "überraschend": HBO trumpft mal wieder mit einem Serien-Brillanten auf und präsentiert die beste Show des neuen Jahres.
Während die ersten zwei Folgen noch einige Zuschauergeduld fordern, weil sie sich ganz langsam wie eine (wundervoll gefilmte) Würgeschlange um einen wickeln, lässt einem die Geschichte danach keine Ruhe mehr. Zu Recht durch die komplette TV-Presse ging die finale Szene von Folge 4, die sechs dramatische Minuten in einem One-Take vereint.
Die größte Entdeckung sind für mich aber weder die erstklassige Cinematographie, noch die perfekten Dialoge, sondern allen voran Matthew McConaughey als Hauptdarsteller. Der Schönling war bislang in meinem Kopf nur als eben solcher abgestempelt, und haut mir mit seinem magenumdrehenden Spiel hier alle Vorurteile kurz und klein.
Während die ersten zwei Folgen noch einige Zuschauergeduld fordern, weil sie sich ganz langsam wie eine (wundervoll gefilmte) Würgeschlange um einen wickeln, lässt einem die Geschichte danach keine Ruhe mehr. Zu Recht durch die komplette TV-Presse ging die finale Szene von Folge 4, die sechs dramatische Minuten in einem One-Take vereint.
Die größte Entdeckung sind für mich aber weder die erstklassige Cinematographie, noch die perfekten Dialoge, sondern allen voran Matthew McConaughey als Hauptdarsteller. Der Schönling war bislang in meinem Kopf nur als eben solcher abgestempelt, und haut mir mit seinem magenumdrehenden Spiel hier alle Vorurteile kurz und klein.