Beim Durchstöbern der Kritiken zu dieser brandneuen Netflix-Krimikomödie -- "Knives Out 2", erneut mit Rian Johnson im Regiestuhl -- bin ich häufiger auf die Behauptung gestoßen, der Film sei klischeehaft und "nichts Neues". Das sehe ich weitestgehend anders; ich fand tatsächlich viele Elemente der Story originell, insbesondere die Demontage von Elon Musk, ähm, Miles Bron und die Veralberung des ewigen Name-Droppings im Startupsektor. Auch über Kate Hudsons Rolle der dümmlichen Birdie, die ihre eigene politische Unkorrektheit als "Ehrlichsein" fehldeutet, sowie Dave Bautistas Alt-Right-Ekelpaket musste ich öfter lachen.
Der eigentliche Krimifall tritt da fast ein bisschen in den Hintergrund und lebt tatsächlich eher von der starken Chemie zwischen Craig und Monáe (die ich vorher nur als großartige Sängerin kannte) als vom finalen Whodunnit. Für die Zukunft der Filmreihe ("Knives Out 3" ist bereits beschlossene Sache) wünscht man sich auf jeden Fall...
Also von mir gibt's auf jeden Fall eine ganz gut unterhaltene !
Der eigentliche Krimifall tritt da fast ein bisschen in den Hintergrund und lebt tatsächlich eher von der starken Chemie zwischen Craig und Monáe (die ich vorher nur als großartige Sängerin kannte) als vom finalen Whodunnit. Für die Zukunft der Filmreihe ("Knives Out 3" ist bereits beschlossene Sache) wünscht man sich auf jeden Fall...
Also von mir gibt's auf jeden Fall eine ganz gut unterhaltene !