21.08.2025, 22:01
(Zuletzt bearbeitet: 14.10.2025, 17:48 von Kubrickian.)
Ich hatte eigentlich vor, mir den Film nochmal auf D+ anzusehen, aber da passiert außer einem Trailer nichts...?!
Ich wollte sehen ob mein durchwachsener Eindruck sich verbessert... Von allen FV-Filmen des letzten halben Jahrhunderts ist nämlich dieser hier nur der 2.-beste IMO, soweit.
Das Problem ist natürlich, dass ich den Film nicht all zu objektiv bewerten kann, denn... es ist rückblickend der Marvel-Stoff, der mich am meisten in meiner Anfangsphase meines (ehrlich gesagt: extremen) Comic-Hobbys, am meisten beeindruckte: Eine FAMILIE, unmaskiert*, die aus einer halbwegs geheim-gehaltenen Zentrale im Baxter-Building in NYC aus, die Welt mit besonderen Geräten, vom genialen "Mr. Fantastic" entwickelt, die Welt beobachtete, und bei besonderen Anlässen mit dem FantastiCar dahin zischte und nach dem Rechten sah. Mit der späteren großartigsten Phase auf Papier, erdacht & gezeichnet von Altmeister John Byrne, erforschte die Familie auch andere Welten & Dimensionen, z.B. die gefährliche Negativzone, und machte sich auch anderswo in der Galaxis einen Namen. Sie waren zu Byrnes Zeiten, die auch mehr Dynamik in den Aufbau des Heldenteams einbrachten (Stichwort "She-Hulk"!), und in den Zeiten davor, eindeutig die FIRST FAMILY OF MARVEL, und jede fannische Person folgte penibel den individuellen Schicksalen der Team-Mitglieder; mich beeindruckte v.a. der Werdegang der noch kinderlosen Invisible Girl, Sue Storm, zur furchtlosen kinder-&-team-verteidigenden Invisible Woman, mit ihren Kraftfeldern eine der mächtigsten HeldInnen der Marvel-Welt (kein einziger Avenger hätte sie im Ernstfall schlagen können, außer evtl. WandaVision!) - wohl ein Grund warum der ähnlich mächtige König des versunkenen Atlantis, Namor, sich ernsthaft in sie verknallte...
Dies alles im Kopf zu haben und dann diesen Film zu konsumieren, wirkte etwas schizoid... Daher auch die lange Vervollständigungspause dieses Posts, sorry!
t.b.d.
Ich wollte sehen ob mein durchwachsener Eindruck sich verbessert... Von allen FV-Filmen des letzten halben Jahrhunderts ist nämlich dieser hier nur der 2.-beste IMO, soweit.
Das Problem ist natürlich, dass ich den Film nicht all zu objektiv bewerten kann, denn... es ist rückblickend der Marvel-Stoff, der mich am meisten in meiner Anfangsphase meines (ehrlich gesagt: extremen) Comic-Hobbys, am meisten beeindruckte: Eine FAMILIE, unmaskiert*, die aus einer halbwegs geheim-gehaltenen Zentrale im Baxter-Building in NYC aus, die Welt mit besonderen Geräten, vom genialen "Mr. Fantastic" entwickelt, die Welt beobachtete, und bei besonderen Anlässen mit dem FantastiCar dahin zischte und nach dem Rechten sah. Mit der späteren großartigsten Phase auf Papier, erdacht & gezeichnet von Altmeister John Byrne, erforschte die Familie auch andere Welten & Dimensionen, z.B. die gefährliche Negativzone, und machte sich auch anderswo in der Galaxis einen Namen. Sie waren zu Byrnes Zeiten, die auch mehr Dynamik in den Aufbau des Heldenteams einbrachten (Stichwort "She-Hulk"!), und in den Zeiten davor, eindeutig die FIRST FAMILY OF MARVEL, und jede fannische Person folgte penibel den individuellen Schicksalen der Team-Mitglieder; mich beeindruckte v.a. der Werdegang der noch kinderlosen Invisible Girl, Sue Storm, zur furchtlosen kinder-&-team-verteidigenden Invisible Woman, mit ihren Kraftfeldern eine der mächtigsten HeldInnen der Marvel-Welt (kein einziger Avenger hätte sie im Ernstfall schlagen können, außer evtl. WandaVision!) - wohl ein Grund warum der ähnlich mächtige König des versunkenen Atlantis, Namor, sich ernsthaft in sie verknallte...

Dies alles im Kopf zu haben und dann diesen Film zu konsumieren, wirkte etwas schizoid... Daher auch die lange Vervollständigungspause dieses Posts, sorry!
t.b.d.
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