26.08.2023, 11:51
(Zuletzt bearbeitet: 05.10.2023, 14:01 von Kubrickian.)
Nach den 1. 2 Folgen, von denen ich die 2. 2 Mal konsumierte, bin ich halbwegs angetan von dieser Prunkserie Disneys, die jetzt die Reihe nicht so gut laufender Serien "in einer weit entfernten Galaxis" nach dem Mandalorian brechen soll.
Von Dawson war ich schon immer angetan, und ihr Casting als Ahsoka hier, von den Fans massiv gefordert, wäre bei Erfolg ihr großer (später!!) Durchbruch als hochbezahlte Mimin in Hollywood. Außerhalb Hollywood, u.a. auch wg. den Nicht-MCU-Marvel-Serien bei Netflix hat sie eh bei vielen Leuten schon mehrere Steine im Brett, und in Indie-Filmen (z.B. von Mr. Smith) sowieso.
Sie bringt eine unglaubliche Ruhe zu der Rolle und sieht andererseits großartig in den Action-Szenen aus. (Der m.E. beste Moment in den bisher zu sehenden Folgen, war in der 2., als sie non-chalant sich mal eben zur Seite bewegt, als ein "Bumerang"-Lichtdoppelschwert von hinten auf sie zurast. )
Ansonsten lebt die Serie wohl von den Visuals (Audio ist auch öfter topp!) und dem bedienten Fan-Drang, alles Mögliche aus dem Star-Wars-"Lore" hier präsentiert zu bekommen zu Lasten des Fortschreitens der Story; dabei wirkt die Serie v.a. wie eine Fortsetzung der animierten Serie Rebels. Was mich allerdings auch nervt, ist dass sich bei den Disney-Serien (und den letzten 3 Filmen der "main line") langsam ein Muster heraus stellt: Der/Die ProtagonistIn entdeckt etwas Wichtiges, das verfolgt/geschützt werden muss, und beginnt dann eine Reise bis zum bitter-süßen Ende, wo es natürlich in den letzten 2-3 Folgen zum großen Showdown kommt. Als ob es keine anderen grunds. Plot-Arcs gäbe. Hmpf... (Wobei ich Andor noch nicht sah.)
Am interessantesten ist in meinen Augen momentan die Jedi-Mandalorin Sabine! Das Wandbild das mehrmals vorkommt, hat wohl ihre Figur produziert!
(Bewertung folgt nach Sichtung von mehr Folgen.)
Von Dawson war ich schon immer angetan, und ihr Casting als Ahsoka hier, von den Fans massiv gefordert, wäre bei Erfolg ihr großer (später!!) Durchbruch als hochbezahlte Mimin in Hollywood. Außerhalb Hollywood, u.a. auch wg. den Nicht-MCU-Marvel-Serien bei Netflix hat sie eh bei vielen Leuten schon mehrere Steine im Brett, und in Indie-Filmen (z.B. von Mr. Smith) sowieso.
Sie bringt eine unglaubliche Ruhe zu der Rolle und sieht andererseits großartig in den Action-Szenen aus. (Der m.E. beste Moment in den bisher zu sehenden Folgen, war in der 2., als sie non-chalant sich mal eben zur Seite bewegt, als ein "Bumerang"-Lichtdoppelschwert von hinten auf sie zurast. )
Ansonsten lebt die Serie wohl von den Visuals (Audio ist auch öfter topp!) und dem bedienten Fan-Drang, alles Mögliche aus dem Star-Wars-"Lore" hier präsentiert zu bekommen zu Lasten des Fortschreitens der Story; dabei wirkt die Serie v.a. wie eine Fortsetzung der animierten Serie Rebels. Was mich allerdings auch nervt, ist dass sich bei den Disney-Serien (und den letzten 3 Filmen der "main line") langsam ein Muster heraus stellt: Der/Die ProtagonistIn entdeckt etwas Wichtiges, das verfolgt/geschützt werden muss, und beginnt dann eine Reise bis zum bitter-süßen Ende, wo es natürlich in den letzten 2-3 Folgen zum großen Showdown kommt. Als ob es keine anderen grunds. Plot-Arcs gäbe. Hmpf... (Wobei ich Andor noch nicht sah.)
Am interessantesten ist in meinen Augen momentan die Jedi-Mandalorin Sabine! Das Wandbild das mehrmals vorkommt, hat wohl ihre Figur produziert!
(Bewertung folgt nach Sichtung von mehr Folgen.)