Ich tu' mich allgemein nicht so leicht mit Comedy-Serien, und nur manchmal schafft es ein besonders pfiffiger Vertreter dieses Genres ("Community", "Parks And Recreation") mein kaltes, ernstes Herzes zu erobern.
Der "Michael J. Fox Show" hab' ich eine Chance gegeben, weil mir der Hauptdarsteller in einigen anderen Sachen gut gefallen hat und ich den selbstironischen Ansatz der Serie kennenlernen wollte.
Leider wirkt das ewige Aufrollen tattriger Parkinsonwitze irgendwann nicht mehr wie keck-toughes Sich-Nicht-Ernst-Nehmen, sondern eher wie ein Allroundkalauer für alles, was so schief gehen kann. Der restliche Cast gibt sich Mühe, einen richtigen Treffer können Mutter und Kinder bei den müden Drehbüchern aber auch nicht landen.
Nach zweiundhalb Folgen hab' ich aufgegeben, und wie's aussieht, ist auch nach einer Staffel seitens der Produzenten Schluss.
Der "Michael J. Fox Show" hab' ich eine Chance gegeben, weil mir der Hauptdarsteller in einigen anderen Sachen gut gefallen hat und ich den selbstironischen Ansatz der Serie kennenlernen wollte.
Leider wirkt das ewige Aufrollen tattriger Parkinsonwitze irgendwann nicht mehr wie keck-toughes Sich-Nicht-Ernst-Nehmen, sondern eher wie ein Allroundkalauer für alles, was so schief gehen kann. Der restliche Cast gibt sich Mühe, einen richtigen Treffer können Mutter und Kinder bei den müden Drehbüchern aber auch nicht landen.
Nach zweiundhalb Folgen hab' ich aufgegeben, und wie's aussieht, ist auch nach einer Staffel seitens der Produzenten Schluss.