Ich bin ja mittlerweile so ein Heitere-Welt-Opi, der Grauen, Horror und vor allem Psychospielchen in Filmen und Serien gar nicht mehr gut wegsteckt. Aber sowohl der koreanisch geprägte Anteil meiner Biografie, als auch der enoooorme Medienhype um Squid Game ließen mich letztlich doch einschalten und, eng an den Burschi gekuschelt, die zehn Folgen durchhalten.
ist auf jeden Fall die zurecht hochgelobte Cinematografie, sowie die ziemlich neugierig stimmende Erzählung (auch wenn ich, no spoiler, für mich unsicher bin, inwieweit mir die Auflösung gefiel). Jung Hoyeon ist in ihrer Rolle als Saebyeok außerdem so eine krasse Präsenz
fand ich hingegen...
...sowie die dann doch etwas zuuuu heftige "Wegwerf-Darstellung" von extremster, menschenverachtender Gewalt. Die ist sicher in sich auch eine Allegorie auf gesellschaftliche Missstände, aber so kann man halt auch leicht mal wegrationalisieren, wenn man eigentlich einfach nur ultraviolence inszenieren will.
Insgesamt komme ich damit vorerst auf eine !
ist auf jeden Fall die zurecht hochgelobte Cinematografie, sowie die ziemlich neugierig stimmende Erzählung (auch wenn ich, no spoiler, für mich unsicher bin, inwieweit mir die Auflösung gefiel). Jung Hoyeon ist in ihrer Rolle als Saebyeok außerdem so eine krasse Präsenz
fand ich hingegen...
Insgesamt komme ich damit vorerst auf eine !