21.01.2024, 14:43
(Zuletzt bearbeitet: 12.02.2024, 18:39 von Kubrickian.)
Ich bin erst knapp unterhalb dem Mittelpunkt dieser NBC-Serie, aber hier zu Beginn der 3. Staffel (s. Clip, oben) wird dieser moderne General-Hospital-Verschnitt interessanter, weil sie sich mit den Folgen der für alle Krankhenhäuser der Welt furchtbaren CoVID-ohne-Vakzine-Phase auseinander setzt, und eine meiner Lieblingsschauspielerinnen, Agyeman, endlich beginnt ihren wiederholten* Anlauf einer "wahren Liebe"-Beziehung erfolgreich umzusetzen! Juhuuu!
Ansonsten ist die Serie spannend, trotz dem etwas klischeehaften Auf & Ab der einzelnen Figuren im Rahmen ihrer Selbstverwirklichung, und dem ewigen schwelenden Wettbewerb untereinander. Dabei konzentriert sich aber die Serie schon auch auf viele ethischen/juristischen Schwerpunkte und wird damit zeitweilig auch zum gelungenen Edutainment.
Cool finde ich auch dass die Psychiatrie in Form von Dr. Frome (Labine) eine der immer wieder vorkommenden und eingeflechteten Abteilungen ist, und der Hr. Dr. eine glaubhafte Hälfte eines schwulen Ehepaars ist, mit einer Menge Kindern (und damit einer der wenigen Nicht-Single-ÄrztInnen). Wie der emsige Generaldirektor selbst ist er einer, der nie aufgibt, und sich immer eher auf die Seite der PatientInnen schlägt, zur Not auch knapp außerhalb des Umschlags der Legalität.
Am sympathischsten aber ist mir Dr. Kapoor (Kher), der einzige Arzt in meinem Alter - was v.a. an der ruhigen & oft freundlichen Art des Schauspielers, der schon als der weise Vater im wunderbaren Bride & Prejudice beeindruckte, liegt!
(Natürlich leidet diese Serie wie fast ALLE Krankenhaus-Serien daran, dass die Haupt-Aktrizen - geschlechter-inklusiv - alle mit einer Ausnahme sehr gut aussehen! Ratet wer, wer die Ausnahme ist...?)
Ich bin also gespannt wie es weiter geht (und ob Netflix die letzten 2 Staffeln noch anbietet in Zukunft)...
Vorläufiges Fazit:
Ansonsten ist die Serie spannend, trotz dem etwas klischeehaften Auf & Ab der einzelnen Figuren im Rahmen ihrer Selbstverwirklichung, und dem ewigen schwelenden Wettbewerb untereinander. Dabei konzentriert sich aber die Serie schon auch auf viele ethischen/juristischen Schwerpunkte und wird damit zeitweilig auch zum gelungenen Edutainment.
Cool finde ich auch dass die Psychiatrie in Form von Dr. Frome (Labine) eine der immer wieder vorkommenden und eingeflechteten Abteilungen ist, und der Hr. Dr. eine glaubhafte Hälfte eines schwulen Ehepaars ist, mit einer Menge Kindern (und damit einer der wenigen Nicht-Single-ÄrztInnen). Wie der emsige Generaldirektor selbst ist er einer, der nie aufgibt, und sich immer eher auf die Seite der PatientInnen schlägt, zur Not auch knapp außerhalb des Umschlags der Legalität.
Am sympathischsten aber ist mir Dr. Kapoor (Kher), der einzige Arzt in meinem Alter - was v.a. an der ruhigen & oft freundlichen Art des Schauspielers, der schon als der weise Vater im wunderbaren Bride & Prejudice beeindruckte, liegt!
(Natürlich leidet diese Serie wie fast ALLE Krankenhaus-Serien daran, dass die Haupt-Aktrizen - geschlechter-inklusiv - alle mit einer Ausnahme sehr gut aussehen! Ratet wer, wer die Ausnahme ist...?)
Ich bin also gespannt wie es weiter geht (und ob Netflix die letzten 2 Staffeln noch anbietet in Zukunft)...
Vorläufiges Fazit:
(* als 2. Companion beim modernen Dr. Who scheiterte sie ja zuschauerherzbrechend!)