Ich höre oft einzelne Lieder in Endlosschleife, während ich am Computer arbeite, surfe, lese und in der Spielhalle Frust ab- und neuen aufbaue. Jetzt gerade: Mick Flannery, meine liebste Musikentdeckung aus dem Jahr 2013. Totale Depri-Songs, die mich aber gar nicht so depri machen, sondern in eine angenehme "Ach, wie schööön"-Stimmung versetzen.
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