18.02.2024, 17:22
(Zuletzt bearbeitet: 25.02.2024, 22:50 von Kubrickian.
Grund: Link zum anderen Film-Thread einfügen
)
Ich kenne die Spider-Women, mit denen Sony hier sein noch immer juristisch beherrschtes ehemaliges I.P. aus den spinnerteren Marvel-Comics filmisch weiter auswerten will, aus den Comics alle kaum, und wenn, dann v.a. Jessica Drew, die 1. "Woman", die hier im Film gar nicht vorkommt!
Aber ich war auch interessiert mal einen Film mit Dakota Johnson zu sehen, nachdem sie so gekonnt "it-girl"isch in vielen Interviews immer wieder zu sehen war, nach ihren "50 Schatten"-Erfolgen & bis heute. Natürlich auch, weil sie die Tochter der großartigen Melanie Griffith ist...
Leider war hier die Regie evtl. etwas zu lasch - Johnson wirkt meist sehr präsent, aber oft kapiert mann ihre Motivation bzw. ihre Entscheidungen kaum. Die Drehbuchschreiberlinge haben die Damen und den Bösewicht m.E. auch ein wenig in Stich gelassen...
Plotmäßig also wirr, mit zuvielen "Tricks" der Aufnahme, die auf einer 7m-hohen Leinwand im gigantomanen Berliner "Luxe"-Kino bei mir eher zu Nachvollziehbarkeits-Störungen führten, ist diese Comic-Reimaginierung leider misslungen. Schade! (Denn die Zukunftsvisionen der 3 jungen Möchtegern-Spinnen-Frauen sehen gut aus, und deuten an, dass Sony hier viele Folgefilme plante. Auch ist das Projekt offensichtlich Sonys Versuch fast alle wichtigen Positionen mit Frauen zu besetzen - inkl. Regie und Kamera.)
Auch traurig dass dieses Meetup einer Gen-X (in echt Millenial) die 3 Millenials (in echt Gen-Z'erinnen) in ihre Obhut nimmt, eine Idee die m.E. Potenzial hat(te), nicht stärker ankommt. Ich finde es ehrlichgesagt gut dass die Madame
ist...
Der Streifen bekommt von mir nur ganz knapp eine , aber nur wegen einem Pluspunkt wegen einem tollen sehr versteckten Dreh, der aus diesem Film NEBENBEI ein Prequel für einige der vergangenen Spider-Man-Filme macht! (Habe ich erst bei der Nachlese kapiert! Das ist auch der Grund warum die Haupthandlung in 2003 statt findet! Für Comic-Fans natürlich ein toller Aha-Effekt...)
P.S. (late edit): Gen-Z-Sweeney ist zufällig momentan parallel im Kino in einem anderen Streifen über eine NSA-Whistleblowerin, Reality, zu sehen!
Aber ich war auch interessiert mal einen Film mit Dakota Johnson zu sehen, nachdem sie so gekonnt "it-girl"isch in vielen Interviews immer wieder zu sehen war, nach ihren "50 Schatten"-Erfolgen & bis heute. Natürlich auch, weil sie die Tochter der großartigen Melanie Griffith ist...
Leider war hier die Regie evtl. etwas zu lasch - Johnson wirkt meist sehr präsent, aber oft kapiert mann ihre Motivation bzw. ihre Entscheidungen kaum. Die Drehbuchschreiberlinge haben die Damen und den Bösewicht m.E. auch ein wenig in Stich gelassen...
Plotmäßig also wirr, mit zuvielen "Tricks" der Aufnahme, die auf einer 7m-hohen Leinwand im gigantomanen Berliner "Luxe"-Kino bei mir eher zu Nachvollziehbarkeits-Störungen führten, ist diese Comic-Reimaginierung leider misslungen. Schade! (Denn die Zukunftsvisionen der 3 jungen Möchtegern-Spinnen-Frauen sehen gut aus, und deuten an, dass Sony hier viele Folgefilme plante. Auch ist das Projekt offensichtlich Sonys Versuch fast alle wichtigen Positionen mit Frauen zu besetzen - inkl. Regie und Kamera.)
Auch traurig dass dieses Meetup einer Gen-X (in echt Millenial) die 3 Millenials (in echt Gen-Z'erinnen) in ihre Obhut nimmt, eine Idee die m.E. Potenzial hat(te), nicht stärker ankommt. Ich finde es ehrlichgesagt gut dass die Madame
Der Streifen bekommt von mir nur ganz knapp eine , aber nur wegen einem Pluspunkt wegen einem tollen sehr versteckten Dreh, der aus diesem Film NEBENBEI ein Prequel für einige der vergangenen Spider-Man-Filme macht! (Habe ich erst bei der Nachlese kapiert! Das ist auch der Grund warum die Haupthandlung in 2003 statt findet! Für Comic-Fans natürlich ein toller Aha-Effekt...)
P.S. (late edit): Gen-Z-Sweeney ist zufällig momentan parallel im Kino in einem anderen Streifen über eine NSA-Whistleblowerin, Reality, zu sehen!