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Killing Eve
2018 – 2022
Genres
Action | Drama | Krimi/Thriller
Umfang
32 Folgen (in 4 Staffeln)
Cast
Sandra Oh, Jodie Comer, Fiona Shaw, Kim Bodnia
Inhalt
Die in London lebende MI5-Beamtin Eve Polastri erkennt als erste, dass hinter einer Reihe an grausamen Auftragsmorden eine Frau stecken muss. Kurz darauf wird sie zur Leiterin einer kleinen, geheimen Undercover-Einheit befördert. Sie soll die Killerin in ganz Europa aufspüren und stellen um an Ihre Auftraggeber zu gelangen. Schnell wird sich Eve bewusst, dass sie vielleicht nicht die Jägerin, sondern die Gejagte ist...
Hafen-Bewertung für diese Serie:
basierend auf 3 Stimme(n)
  • 3 Bewertung(en) - 3.3 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
3.3 / 5
Deine Wertung:

#1
Die grandiose Phoebe Waller-Bridge (u.a. Fleabag) setzte mit "Killing Eve" die Villanelle-Romane von Luke Jennings auf einzigartige Weise um. Mit Villanelle wurde eine charismatische, coole und stylische Auftragskillerin geschaffen. Jodie Comer verkörpert die Soziopathin weltklasse! Das Wunderbare an dieser Serie ist, dass einem bewusst ist: Villanelle = böse; jedoch ist ihre Rolle so komplex geschrieben und der Schimmer Menschlichkeit den sie in Eves oder Konstantins Nähe zeigt, lässt dem Zuschauenden keine andere Möglichkeit als sie zu lieben. Sandra Oh als ehrgeizige, intelligente Beamtin zu sehen, wie sie sich immer mehr Villanelles Gravitation hingibt, ist ein weiterer großartiger Augenschmaus.  Liebe

Die finale Staffel scheint aber ziemlich kackig zu sein und wurde im Hause @JP noch zurückgehalten! Daher (bis jetzt) volle Punktzahl! Wertung 5 von 5
Dieser Beitrag gefällt:    JP, Kubrickian, strubadur
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#2
Es gibt jetzt endlich Killing Eve auch bei Netflick, deswegen konnte ich da nun auch mal reinschauen. Ich bin bei Folge 4 oder 5 oder so, und auch wenns Spaß macht, bin ich bisher etwas skeptisch. Ich bin ziemlich gefrustet davon, wie dumm sich die Figuren zum Teil verhalten, damit der Plot funktioniert. Es fängt schon mit der Prämisse an, dass (das ist denke ich kein großer Spoiler) Villanelle sich derartig unvorsichtig verhält, wie sie es tut, aber trotzdem angeblich keine Spuren hinterlässt (die Prämisse wird später etwas aufgeweicht, aber ich finde das so unglaubwürdig einfach) und keiner eine Checkung hat, wer das bloß sein könnte.  Das in der Kombination damit

wie naiv und unvorsichtig die sich alle nach Berlin begeben, als wär das so ein casual businesstrip. Einerseits haben sie das Bewusstsein, dass sie es mit einer Killerin zu tun haben, die alle outsmarted, andererseits kommt keiner auf die Idee, dass ihre Berlin-Mission vielleicht gefährlich sein könnte? Dafür, dass Eve als eine Person eingeführt wird, die von Anfang an eine krasse Intuition hat, was Villanelle angeht, steht sie echt auf einer ganz schön langen Leitung, sobald das ganze Katz & Maus Spiel losgeht. "Was meinst du, warum sie deinen Namen verwendet hat?" "Hm, keine Ahnung!" Wo es doch das OFFENSICHTLICHSTE der Welt ist. Wie Villanelle ihnen die ganze Zeit mit ihrem ultraverdächtigen Mr. X Cap um die Nase springt und keiner sie sieht. Hups, mein Koffer ist weg, na sowas! Die Tatsache, dass Bill Villanelle in einen vollen Berliner Club folgt? Will jetzt hier kein Victim-Blaming betreiben, aber ich machs jetzt trotzdem - sorry Bill, du hast quasi drum gebeten, ermordet zu werden. Wie Eve nicht IN DER SEKUNDE in der sie realisiert, dass Villanelle weiß, wo sie wohnt, ihr Haus verkauft und umzieht, oder zumindest ihre Familie in ein Hotel umquartiert - ich checks nicht. Wie kann man sich so verhalten? Die Folge, in der Villanelle Frank umbringen soll, habe ich auch die meiste Zeit den Bildschirm angeschrien. Wieso checken die erst so spät, dass dieses Killerteam Frank verfolgt und es vielleicht die beste Idee ist, dass er erstmal da im Gebüsch liegen bleibt, bis die Gefahr vorüber ist, anstatt ihn anzustiften, ASAP loszurennen, während Villanelle noch quasi 10 m von ihm entfernt mit einem ganzen Arsenal an Maschinengewehren chillt. Wie Eve mit Elana und Frank im Auto vor Villanelle fliehen soll und einfach nicht losfährt, weil sie plötzlich eine Eingebung hat, mit ihr zu reden. What?!
Sorry, ist ein kleiner Rant geworden. Vielleicht schau ich die Serie mit der falschen Haltung. Vielleicht check ich nicht, dass das alles satirisch gemeint ist oder so? Die Tatsache, dass ich als Zuschauerin immer so viel mehr weiß als die Protagonist:innen, find ich irgendwie kein so gutes Storytelling. Aber ich werd noch weiterschauen vor meinem abschließenden Urteil ...
Dieser Beitrag gefällt:    JP, Kubrickian
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#3
Ich habe am Wochenende Killing Eve zuende geschaut und will mich hier nun nochmal an ein abschließendes Urteil wagen. Die Serie hat viel Nachdenken auf einer Metaebene in mir über meine eigenen Erwartungen an Geschichten und Figurendarstellung ausgelöst, was ich erstmal gut finde. Ich würde sagen, dass ich mich in Staffel 2 ein bisschen besser in die Logik dieser absurden Welt, die Killing Eve schafft, eingefunden habe. Ich habe irgendwann akzeptiert, dass die dargestellten Ereignisse extrem überspitzt sind - ein bisschen wie ein feministisches Pendant zu James Bond. Okay! Zwischen Staffel 2 und 3 lag bei mir etwas Pause, was es mir dann wieder etwas schwerer gemacht hat, nicht die ganze Zeit nur HÄÄÄ beim Schauen zu schreien. Vielleicht war ich deshalb nicht mehr so invested, aber vielleicht lag es auch daran, dass in Staffel 3 ein deutlicher Bruch in der Darstellung von Villanelle stattfand, den ich zwar aus Storytelling-Perspektive nachvollziehbar fand, der aber eine für mich irritierende Inkonsistenz in der Figur erzeugt hat. Keine Ahnung ob das ein Spoiler ist, aber:

Die Macher:innen werden ja nicht müde zu betonen, dass V eine Psychopathin ist, wie sie im Buche steht (und Eve durch sie ebenfalls beginnt, diese Facette an sich zu explorieren). Ab S3 wird das aber zunehmend infrage gestellt - plötzlich hat V doch Gefühle, was ich auf Grundlage der bisherigen Storyline irgendwie nicht abkaufe. Es ist, als hätten sich die Macher:innen gedacht: Hm Mist, ganz schön schwierig, mit einem psychopathischen Hauptcharakter der keine Gefühle hat das anzustellen, was eine gute Geschichte ausmacht: Charakterwachstum! Aber irgendwie müssen wir noch zwei Staffeln füllen ... Und dann gibt es eben Charakterwachstum, aber auf Kosten der Glaubwürdigkeit der Figur.

Ich weiß zu schätzen, wie subversiv Killing Eve versucht zu sein. Im Zentrum stehen ja fast ausschließlich gefühlskalte, brutale Frauen und ich finde es an sich gut, dass KE so konsequent mit Geschlechtererwartungen bricht. Das Schauspiel von Judie Comer, Sandra Oh, Fiona Shaw und Kim Bodnia fand ich überragend. Ästhetisch war das auch alles toll anzusehen. Es gab lustige Dialoge. Ich musste viel über Carolyn lachen, ich glaube, die war meine liebste Figur, zusammen mit Konstantin (hier fand ich das Casting der jungen Versionen der beiden in S4 auch exzellent). Ich wünschte nur, die Story wäre besser erzählt. Die ganze Zeit dieses laissez-faire Gemorde am hellichten Tag vor zig Zeugen (oder auch conveniently vor 0 Zeugen, obwohl es ein ultra öffentlicher Ort ist) in flashy Klamotten - und dann soll ich abkaufen, dass V diese total fähige Killermaschine ist, die allen durch die Lappen geht? 90% der Zeit habe ich nicht gerafft, warum eine Figur das tut, was sie tut. Die Figuren waren mir egal, auch Eve (vor allem Eve! Bisschen traurig für eine Hauptfigur). Die Story fand ich dünn.

Es passiert ja eigentlich nichts, außer Chaos! Es wird gemordet, aber keiner der Morde hat irgendwas zu bedeuten oder führt irgendwohin, außer vielleicht Kennys. Was dann ja wiederum aufgelöst wird, indem es zum Motiv der Twelve erklärt wird, Chaos zu stiften, was ich auch wieder etwas lazy finde.
Ich könnte nicht sagen, was das Hauptthema oder Ziel jeder Staffel gewesen ist. Bei Staffel 2 vielleicht noch am ehesten. Vielleicht hab ich nicht gut genug aufgepasst, weil ich meinen disbelief einfach nicht suspenden konnte (plausibel). Aber insgesamt lässt mich die Story mit einem großen Schulterzucken zurück.

Eine Sache, die mich oft rausgeworfen hat, war die Darstellung von Russ:innen und Deutschen. Cringe! Manchmal hatten sie halt offensichtlich amerikanische Schauspieler:innen, die dann versucht haben, mit deutschem Akzent Englisch zu sprechen. Ich kann nachvollziehen, dass man für Nebendarsteller:innen keine Dialect Coaches engagiert aber man hätte halt auch eventuell deutsche Schauspieler:innen casten können, nur sone Idee! Zumal die ja eh auch in Berlin gedreht zu haben scheinen? Und ich fand es einfach so seltsam, dass alle russischen Charaktere meistens Englisch miteinander gesprochen haben. Der Grund ist natürlich offensichtlich, weil das eben alles englischsprachige Schauspieler:innen waren, aber es stört einfach die Glaubwürdigkeit, wenn irgendeine random alte Oma, die im Dorflokal kocht, und ein 10-Jähriger nahezu perfekt Englisch können! Hätte man da nicht auch mal wenigstens für die Nebencharaktere Leute casten können, die Russisch sprechen und dann dem Publikum eben Untertitel zumuten, für die drei Sätze die die sagen? Für die Interaktionen zwischen V und allen anderen wurde immerhin ein fadenscheiniger Grund vorgebracht, warum sie Englisch spricht (mit russischem Akzenz, trotz Sprachgenie, lol) den ich jetzt auch nicht so überzeugend fand, aber immerhin haben sie es versucht.

Und abschließend will ich hier noch festhalten, wie sehr mich Geraldine genervt hat. Es ist kein so wichtiger Punkt für die Serie als Ganzes, aber wie unnötig und nervig kann eine Figur sein! Ihr einzige Zweck war doch dem Publikum zu zeigen, wie kalt und unemotional Carolyn ist. Als hätte man das zu dem Zeitpunkt nicht eh schon gecheckt! Manchmal fand ich, dass die Serie in ihrer Darstellung kontrastereotypischer Charaktere ein bisschen übers Ziel hinausgeschossen ist und Geraldine ist finde ich ein gutes Beispiel dafür. Stereotypisch "feminine" Eigenschaften (Fürsorge, Emotionalität etc. pp) werden eigentlich fast nur gezeigt, um sie zu karikieren und ins Lächerliche zu ziehen. Stark sind dagegen Frauen, die skrupellos und unemotional sind. Das find ich auf ähnliche Weise zweifelhaft wie die Rhetorik um "Powerfrauen".

Ich geb grad noch so Wertung 3 von 5
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#4
(Ich kenn nur die 1. Hälfte der 1. Folge dieser Serie, daher ist dieser Post hier etwas OT, aber kann mir vorstellen dass das mit den nicht-deutschen Nebenfiguren an einem Berliner Drehort auch an der mächtigen SchauspielerInnen-Gewerkschaft in den USA liegt, die bestimmte Einschränkungen aufs Casting setzen... Zahnlos  Bin da aber kein Experte. -- Wie gut in englischen Filmen/Serien deutsch gesprochen wird, ist immer wieder Thema in YT-Beiträgen von "Feli from Germany" - empfehlenswert!)
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#5
Haha, ja, das mit der suboptimal umgesetzten Fremdsprachigkeit in internationalen Produktionen ist für mich persönlich auch so ein Dauerbrenner des Augenrollens; und zwar durchweg seitdem ich mit 17 oder so erstmals "Alias" auf Englisch sah und merkte, dass die von Jennifer Garner verkörperte Heldin Sydney Bristow ganz und gar nicht, wie behauptet, ein brillantes Sprachgenie war... Traurig Ebenso war ich z. B. total enttäuscht, irgendwann mal zu erfahren, dass einer der beiden koreanischen Protagonist:innen in der Serie "LOST" (Daniel Dae-Kim) für Muttersprach-Ohren total gebrochen seinen Text runterholperte; allerdings ist das zugegebenermaßen schon nochmal was anderes als das oben angesprochene unpassende Casting von 'Deutschen' oder 'Russen', weil es sich ja bei asiatisch-amerikanischen Schauspieler:innen in gewisser Weise um eine marginalisierte Gruppe in Hollywood handelt, und es jetzt auch nicht zielführend wäre, Personen wie Herrn Dae-Kim über das native-speaker-Argument weitere Chancen zu entziehen...

So oder so: Der von Dir, @Kubrickian, eingebrachte Punkt ist ganz spannend -- evtl. handelt es sich zumindest teilweise um arbeitsrechtliche Hintergründe?
Im Großen und Ganzen wäre aber meine Vermutung, dass die Schuld hier bei einer gewissen Kurzsichtigkeit liegt, bei der Fernsehschaffende erstmal nur für ein weitestgehend monolinguales und erfahrungsgemäß untertitelfaules US-amerikanisches Publikum produzieren. Möge die zunehmende Globalisierung im Streaming dies korrigieren! Denn ich muss sagen: Angesichts dessen, wie viel Arbeit heutzutage im Prestige TV an allen Ecken und Enden investiert wird, um Geschichten und Fernsehformate immer besser und glaubwürdiger zu machen, schockiert mich diese 'Scheißegal'-Haltung gegenüber sprachlicher Immersivität auch ganz schön. Als wär' das ganze Make-Believe plötzlich nicht mehr ganz so wichtig. Da kann man gleich auch noch auf alle Kulissen mit Marker draufschreiben: "Das hier ist übrigens alles Pappmaché!"

Zur Güte: Umso mehr Respekt habe ich dann vor Titeln wie "Jane the Virgin", wo dann eben konsequent 2+ Charaktere in ihrer Muttersprache sprechen, und die Protagonistin sogar noch explizit thematisiert, dass es bei ihr mit dem Spanischen (in diesem Fall) nicht so weit her ist...

Aber zurück zu "Killing Eve": Nachdem ich von Staffel 1 und 2 zieeemlich begeistert war -- zu 80% wegen des Schauspiels der oben bereits von @strubadur gelobten Akteur:innen Comer, Shaw, und Bodnia, zu 20% wegen der Inszenierung -- ging's bei Staffel 3 ein wenig bergab für mich... und ich sehe hier auch total den angesprochenen Punkt, dass diese "Post-Hoc-Humanisierung" der Villanelle irgendwie unglücklich geraten ist. Von Staffel 4 habe ich bisher tunlichst die Finger gelassen, nachdem die Kritiken wirklich unterirdisch waren, und die Finalfolge irgendwo bei 4/10 Punkten auf IMDB rumdümpelt (ein absoluter Todesstoß auf dieser Seite)...

Wertung 3 von 5Plus
Dieser Beitrag gefällt:    kevers, Kubrickian, strubadur
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#6
(27.06.2023, 13:54)Kubrickian schrieb: (Ich kenn nur die 1. Hälfte der 1. Folge dieser Serie, daher ist dieser Post hier etwas OT, aber kann mir vorstellen dass das mit den nicht-deutschen Nebenfiguren an einem Berliner Drehort auch an der mächtigen SchauspielerInnen-Gewerkschaft in den USA liegt, die bestimmte Einschränkungen aufs Casting setzen... Zahnlos  Bin da aber kein Experte. -- Wie gut in englischen Filmen/Serien deutsch gesprochen wird, ist immer wieder Thema in YT-Beiträgen von "Feli from Germany" - empfehlenswert!)

Ahja! Spannender Punkt! Finde es immer gut, über solche Produktionshintergründe Bescheid zu wissen, insofern danke für den Input!

JP schrieb:Von Staffel 4 habe ich bisher tunlichst die Finger gelassen, nachdem die Kritiken wirklich unterirdisch waren, und die Finalfolge irgendwo bei 4/10 Punkten auf IMDB rumdümpelt (ein absoluter Todesstoß auf dieser Seite)...

Ah, wusste gar nicht, dass du die letzte Staffel nicht geschaut hast ... Ich hätte das Ende der 3. Staffel irgendwie zu unbefriedigend und offen gefunden, um nicht weiterzuschauen und da ich vom Rest der Serie ohnehin auch nicht so überzeugt war, hab ich mir gedacht, whatever! Hab ehrlichgesagt nicht so einen Kontrast wahrgenommen zwischen Staffel 4 und dem Rest, aber das ist sicher nochmal anders, wenn man doller invested ist als ich es war.

PS: Hab neulich ein Video von Judie Comer bei Graham Norton gesehen und ich weiß, es ist quatschig, darüber erstaunt zu sein, dass eine Schauspielerin nur eine Rolle gespielt hat, aber als ich sie da gesehen hab war ich echt schockiert davon, WIE anders sie außerhalb ihrer Rolle als Villanelle wirkt! Auch ihre Stimme ist viel höher in echt. Hat meine Ehrfurcht vor ihrem Schauspiel dann nochmal gesteigert!
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