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House of the Dragon
2022 – aktuell
Genres
Drama | Fantasy | Horror
Umfang
18 Folgen (in 2 Staffeln)
Cast
Paddy Considine, Milly Alcock, Emma D'arcy, Matt Smith, Rhys Ifans, Steve Toussaint
Inhalt
Zwei Jahrhunderte vor den Geschehnissen um die Starks von Winterfell und dem Durchbruch der "Weißen" aus dem Norden durch den Eiswall, herrschte in den 7 Königreichen der Clan der Targaryens, den DrachenreiterInnen, die wegen dieser Fähigkeit und den 10 noch lebenden Drachen zu dem Zeitpunkt absolute Macht ausüben. Der aktuelle targaryenische König (Considine) hat v.a. mit seinem wilden Bruder (Smith) und dem seefahrenden Cousinen-Clan, v.a. deren Anführer Corlys (Toussaint), alle Hände voll zu tun. Derweil heiratet sich die Familie seiner "Hand" (Ifans) in den herrschenden Clan hinein, und fordert damit letztendlich den vorgesehenen Erbablauf heraus, mit teils blutigen Folgen...
Hafen-Bewertung für diese Serie:
basierend auf 1 Stimme(n)
  • 1 Bewertung(en) - 2 im Durchschnitt
  • 1
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  • 5
2 / 5
Deine Wertung:

#1
Diese Prequel-Serie zu GoT ist inzwischen auf DVD erhältlich, also sah ich mir vor einigen Tagen die ersten 3 Folgen an. Mein Eindruck ist Ok, aber nicht deutlich überzeugt...

Effekte & Schauspielerei sind durchaus vergleichbar mit der Urserie; die Dialoge etwas bleiern aber Ok. Aber ich finde die 1. Folgen deutlich langweiliger als wie GoT anfing, trotz der näheren Zusammenarbet mit GRRM (dem bekannten Phantastik-Autor der Urromane). Am interessantesten war da eher noch das Haus der Targaryens, der "Red Keep" (weiß jetzt nicht wie das auf dt. heißt). Dass ein bekannter Schauspieler wie Ifans die rechte Hand des Königs spielt, fand ich jedenfalls auch positiv. (Er gefällt mir in fast allem, wo er vorkommt, v.a. in Notting Hill & in der Serie Elementary!)

Ms. Alcock als junge Königstochter war einigermaßen spannend zu folgen im Flimmerrechteck, aber sie kam letztendlich nicht so oft dran bisher...

Smith als Schauspieler gefällt mir allgemein nicht so gut - er spielt irgendwie immer den Arrogantesten aller Anwesenden - und hier muss er den Hyper-Macho heraus kehren; eine der blutigsten Szenen im GoT-Umfeld am Ende der 3. Folge ist einfach ein massives Leinwand-Macho-Klischee, Größenordnungen überzogener als jede heroische Action-Szene, die John Wayne je drehte... Übel

Was leider auch nicht gerade beeindruckt, ist die Intro-Szene ab der 2. Folge: Es wird schön herum geblutet in einem ergrauten "Red Keep", und musikalisch einfach das GoT-Thema geklaut. Hey, wir sind mindestens genauso toll wie die Urserie! Droh

Man hat "over all" das Gefühl, das hauptsächlich wichtig ist, zu transportieren, dass HotD blutiger sein wird als GoT. (Tolle Leistung!!)

Ich geb noch keine Wertung oder finales Fazit ab, bevor ich Weiteres intus habe, aber der Serienanfang planschte schon mal ein wenig ins Driftmark-Meer...
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#2
Einfach 100% Zustimmung! Habe nach 5 Folgen aufgegeben...
Dieser Beitrag gefällt:    Kubrickian
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