Dieser Film fand im Fernhafen erstmals Erwähnung in diesem und diesem Beitrag von Kubrickian.
Meinen eigenen Eindruck fasse ich mal verkürzt zusammen:
Eine beklemmende Weltraumhorrorgeschichte, die Maßstäbe in Sachen Visual Effects setzte...verließ damals, 2013, wirklich schwer beeindruckt das Kino. Und wenngleich man dem Film vielleicht unterstellen könnte, dass er in 91 Minuten ganz schön wenig Geschichte erzählt, ist das in meinen Augen durchaus ein Pluspunkt: Im Gegensatz zu jedem zweiten Big-Budget-Epos unserer Zeit, in dem so viel Vorgeschichte wie möglich in uninspirierte exposition dumps gestopft wird, verpflichtet sich Gravity zu genau einer Story – einem dramatischen Weltraumunglück.
Meinen eigenen Eindruck fasse ich mal verkürzt zusammen:
Eine beklemmende Weltraumhorrorgeschichte, die Maßstäbe in Sachen Visual Effects setzte...verließ damals, 2013, wirklich schwer beeindruckt das Kino. Und wenngleich man dem Film vielleicht unterstellen könnte, dass er in 91 Minuten ganz schön wenig Geschichte erzählt, ist das in meinen Augen durchaus ein Pluspunkt: Im Gegensatz zu jedem zweiten Big-Budget-Epos unserer Zeit, in dem so viel Vorgeschichte wie möglich in uninspirierte exposition dumps gestopft wird, verpflichtet sich Gravity zu genau einer Story – einem dramatischen Weltraumunglück.
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