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Im Hafen seit: 28.06.2013 Beiträge: 991

Ganz schön "Akte X"-Feeling kommt hier auf! Die Serie insgesamt zu meinen absoluten Favs; zwar würde ich für Staffel 1 eigentlich gern einen Stern abziehen - denn hier muss man sich ganz schön durch öde "Monster Of The Week"-Episoden kämpfen, doch zum Ende der Season - und in den darauffolgenden - werden alle Schwächen mehr als wettgemacht!

**19.09.2013, 14:10**

AKTE X mit wesentlich stärkerer weibl. Rolle! Und eingebautem Mad Scientist! Juchu

1. Staffel war mir noch biss. zu mau; geht in späteren aber richtig los!

**20.09.2013, 12:21**

Zu glatte Charaktere bis auf den Alten und den kennt man dann auch schnell. Ich hab's nich zu Ende geguckt.

**23.09.2013, 20:55**

Ah. Mein Kommentar 2 Posts hoch rutschte in die ganze Reihe 'nein. Halte fest, kenne bisher nur 3 Staffeln Fringe. Ob's also in Staffeln 4-5 auch richtig los ging, sehe ich dann... Afro

Bin gespannt.

Jedenfalls Tonnen besser als Akte X. (Womit ich v.a. d. männliche Hauptrolle dort mein'.)

**23.09.2013, 23:11**

(Upsken, da hab' ich vorhin beim Eintragbearbeiten nicht dran gedacht, sorry!)

Aber ja, ich gehe total d'accord, "Fringe" wird ordentlich von Ms. Torv a.k.a. Olivia Dunham durchgezogen; lustigerweise entbrannte meine Liebe für sie aber erst in den späteren Staffeln, nachdem ich sie anfangs etwas blass fand...

**19.11.2013, 18:19**

Staffel 1 ****
Staffel 2 ******
Staffel 3 *****
Staffel 4 ****
Staffel 5 ****

Gibt im Mittel Wertung 5 von 5

Coolste und kreativste Story überhaupt, dazu noch super Schauspieler gewählt und allerlei kleine Gimmicks eingebaut wie zB dass in jeder Folge so ein Observer irgendwo versteckt ist:

An sowas merkt man, dass die Macher auch einfach Spaß daran hatten und nicht einfach ihren Job fürs Geld taten.

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Fringe 2008 – 2013
Genres	Krimi/Thriller \| Mystery \| Sci-Fi
Umfang	100 Folgen (in 5 Staffeln)
Cast	Anna Torv, John Noble, Joshua Jackson, Lance Reddick
Inhalt	Im Mittelpunkt der Serie steht die FBI-Agentin Olivia Dunham, die für die Untersuchung sogenannter "Fringe"-Fälle zuständig ist, die sich scheinbar jeder rationalen Erklärung entziehen. Unterstützung erhält sie von einem exzentrischen Wissenschaftler namens Dr. Bishop, der sich in den 1980ern mit eben jener Grenzwissenschaft beschäftigte. Tatsächlich wird klar, dass Dr. Bishops Forschungen in vielen Fällen einen direkten Zusammenhang aufweisen. Da der seltsame Herr aufgrund psychischer Probleme siebzehn Jahre als Insasse in einer Nervenheilanstalt verbracht hat, muss sein erwachsener Sohn Peter die Vormundschaft übernehmen und versuchen, einen Zugang zum verborgenen Wissen seines Vaters zu erhalten...