Es gab sicher viele großartige Filme, die dieses Trope schon Jahr(zehnt)e früher perfektioniert haben -- aber für mich persönlich ist "The Mist" das Parabeispiel für diese fesselnden 'Menschen verstecken sich vor Monstern und offenbaren sich in der klaustrophobischen Isolation selbst als Monster'-Stories, die -- wenn richtig dosiert -- zum Besten zählen, was das Genre Horror zu bieten hat.
In der Tat finde ich, dass der Film die Balance zwischen externen (Nebelungeheuer) und internen (Sektenlady) Gefahren gut hält und dabei nie zu dick aufträgt; anders als z. B. die Serie "The Walking Dead", an der Regisseur Darabont später mitarbeitete. Schade, dass er seitdem nicht mehr so viel gemacht hat...
Besonders krass in Erinnerung geblieben ist mir das Ende des Films, welches man wirklich nur noch als 'gut punch' beschreiben kann. Zählt für mich zu den 10 besten Finalszenen aller Zeiten...
In der Tat finde ich, dass der Film die Balance zwischen externen (Nebelungeheuer) und internen (Sektenlady) Gefahren gut hält und dabei nie zu dick aufträgt; anders als z. B. die Serie "The Walking Dead", an der Regisseur Darabont später mitarbeitete. Schade, dass er seitdem nicht mehr so viel gemacht hat...
Besonders krass in Erinnerung geblieben ist mir das Ende des Films, welches man wirklich nur noch als 'gut punch' beschreiben kann. Zählt für mich zu den 10 besten Finalszenen aller Zeiten...