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Alien: Earth
2025 – aktuell
Genres
Horror | Sci-Fi
Umfang
8 Folgen (in 1 Staffel)
Cast
Tim Olyphant, Sydney Chandler, Alex Lawther
Inhalt
Zwei Jahre vor den Geschehnissen mit der zerstörten Nostromo gab es schon mal eine Havarie eines kleineren Forschungs-Schiffs derselben Großfirma, wonach dieses auf der Erde notlandete! Da die Erde im 22. Jahrhundert in Ländereien der Großfirmen aufgeteilt ist, und der Absturz in einer Stadt der nicht-raumschiff-betreibenden Fa. Prodigy stattfand, schickt diese einen Cyborg und eine Reihe von besonderen Kindern in die Schiffsruine, um besondere Insassen und/oder RettungshelferInnen in Not herauszuholen. Allerdings gibt es Einiges mehr im Schiff zu überwinden, als zur Zeit des Absturzes bekannt war!
Hafen-Bewertung für diese Serie:
basierend auf 1 Stimme(n)
  • 1 Bewertung(en) - 3 im Durchschnitt
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3 / 5
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#1
Ich hab mir gestern die ersten Folgen auf D+ 'rein gezogen. Ein wohlwollender Artikel in einem engl. Wochenmagazin überzeugte mich.

Ich schrieb dann woanders u.a. im WWW:
Zitat:Letztendlich ist mir die Serie momentan zu blutig, aber man sieht schon dass sich massiv Mühe gemacht wurde, die Ausstattung genauestens anzupassen auf den Ur-Alien-Film, inkl. zu sehendes Tech und Beleuchtung/Schärfe der Aufnahmen!

Besonders interessant finde ich die Vertiefung der Cyberpunk-Hintergrund-Story des Urstoffs hier, insbes. die Aufteilung von künstlichen Humanoiden in 3 Kategorien, wovon eine eine Art Cyborg mit einem Kapselgehirn eines Menschen ist (also einer 1-zu-1-Kopie von Fleisch & Blut zu nerven-simulierenden Schaltkreisen) - also sozusagen ein Versuch eine Plotsäule vom legendären Ghost in the Shell mit einzubauen! Auch dass in 100 Jahren es scheinbar keine Nationen mehr gibt auf der Erde, nur noch 5 Firmenkolosse, die alles Land unter sich aufgeteilt haben.

[:]

Ob ich weitere Folgen nach den 1. 2 gucke, bleibt offen. Sydney Chandler in der führenden weiblichen Rolle ist jedenfalls sehenswert; ich hatte sie schon mal in Don't Worry Darling in einer Nebenrolle bewundert. Elder Actorman Timothy Olyphant als weiser Voll-Cyborg-Mentor ist auch nicht zu verachten.

Durch die Besetzung mit einer Reihe von Twens, die die Hauptaufgabe im Schiff erledigen (scheinbar) bekommt das Ganze auch einen YA-Flair. Mal sehen ob es sich von einer reinen "10 kleine Indianerlein°"-Jagd ums letztendliche Überleben absetzen kann.

Muss mich als Horror-Meider eh erstmal überwinden weiterzugucken... Eine Bewertung ist auch noch zu früh.

(° sorry wg. dem Non-P.C.-Begriff, aber mir fällt einfach nichts Besseres ein -  es geht um den uralten Kinderreim)
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#2
Ich hab jetzt bis Folge #5 aufgeholt - Filmtechnik ist noch immer cool, und die Dialoge & Plot-Twists ab und zu interessant.

Ist z.B. das Augen-Okto-Monster ein natürlicher Feind des guten alten (augenlosen) Xenomorphs?

Aber ich leg jetzt trotzdem mal eine LÄNGERE Pause ein, weil mir der Body-Horror-Anteil einfach zu viel geworden ist, v.a. zu eklig/blutig!! Wenn guter Horror Spannung braucht (fragt sich der evtl. naive Horror-Meider) ist hier wenig zu spüren, wohl einfach weil wir die Xenomorphe bereits zu gut kennen. Dieser Ausbruch aus der im Gefäß getunkten Lunge z.B. - gähn... (Was danach kam allerdings fast schon komisch-absurd!)

Ich geb der Serie mal provisorisch den Mittelwert Wertung 3 von 5 und klinke mich erstmal aus.  Mond Mal sehen wie sie im Allgemeinen so ankommt in den nächsten 3-4 Wochen!
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[°°]
[Kube]
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