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4400 – Die Rückkehrer   (The 4400)
2004 – 2007
Genres
Krimi/Thriller | Mystery | Sci-Fi
Umfang
44 Folgen (in 4 Staffeln)
Cast
Joel Gretsch, Peter Coyote, Jacqueline Mackenzie, Laura Allen, Mahershalalhashbaz Ali, Conchita Campbell, Billy Campbell
Inhalt
Über viele Jahrzehnte im 20. Jahrhundert verschwinden ca. 4400 Menschen, d. aber, wie sich nun herausstellt, v. unbekannten Mächten wegtransportiert wurden. Denn an 'nem Sommerabend in 2004 erscheinen sie alle auf einmal am Rand 'nes Sees in den USA, sozusagen aus 'nem großen Lichtball "aussteigend". Alle sind kaum gealtert. Nun geht es darum, d. Rückkehrer wieder in halbwegs normale Leben einzuführen. Allerdings sind div. Geheimdienste misstrauisch, & bald nach ihrer Ankunft zeigen einige der "4400" dass sie zwischenzeitlich besondere Fähigkeiten erworben haben.
Hafen-Bewertung für diese Serie:
basierend auf 2 Stimme(n)
  • 2 Bewertung(en) - 2.5 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
2.5 / 5
Deine Wertung:

#1
TDa es sie vollständig auf Netflix gibt, hab ich mir d. 1. 2 Staffeln dieser älteren Mystery-Serie jetzt mal angesehen. Obwohl es ab & an einige ärgerliche Unglaubwürdigkeiten gibt im Verhalten des Ensembles bin ich doch recht angetan.

Besonders gefallen mir Lily & Richard & ihr Kind vor dem sich Bäume verbeugen... Auch d. taffe Agentin Diana, d. ihr adoptiertes 4400-Kind vor allen Widrigkeiten schützt - immer. Froh

Ob das der 1. Versuch war, 'ne Endlosserie ohne klaren Plot zu starten, & Lost es später einfach etwas besser hinbekam? Juchu Mal v. noch früheren Twin Peaks abgesehen...

Momentanes Fazit: Wertung 4 von 5

P.S.: Sehr cool find ich das Intro-Thema. Alleine dieses "ruft" mich jedes Mal im Kopf weiter zu gucken! Oft finde ich Teile des Textes noch passender zur Serienstory als bisher...
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#2
Habe d. 3. Staffel jetzt auch intus & bin mehr sauer als glücklich. D. Unglaubwürdigkeiten nehmen ständig zu - alles um Isabelle ist einfach größtenteils lächerlich. So wie ständig Hauptrollen verschwinden - waren d. Schauspielenden es Leid? - nimmt 'ne beständig gute Drehbuchschreibe im Schnitt ständig ab.

Da nun 1 der Hauptprotagonistinnen vom FBI zum Staffelende auch ins europ. Nirvana entschwindet, tu ich dasselbe & spare mir d. letzte Staffel der Serie. Das einigermaßen interessante Konzept wurde Schritt f. Schritt verhunzt, finde ich. Traurig

Fazit nach 3 Staffeln: Ganz knapp eine Wertung 3 von 5...
.
[]
[°°]
[Kube]
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#3
Zitat:Da es sie vollständig auf Netflix gibt, hab ich mir d. 1. 2 Staffeln dieser älteren Mystery-Serie jetzt mal angesehen. [---]  Habe d. 3. Staffel jetzt auch intus & bin mehr sauer als glücklich.
Und ich hab' mir extra die Hand vor den Mund gehalten, um bei Deinem freudigen, ersten Posting erstmal nix zu sagen! Unsicher

Als "The 4400" vor (was, echt? schon) 'nem Jahrzehnt im deutschen FreeTV lief, hab' ich mich Woche für Woche auf die neuen Folgen gefreut. So Mystery-Charakterdramen waren damals das Größte für mich (vgl. Lost, Fringe) und die Serie fing richtig gut an!

Und daaaaann kam Staffel 3, und Du, lieber Kubrickian fasst es exakt zusammen. Schritt für Schritt ging's abwärts und vor den letzten Folgen war man vollends vergrault...

Habe daher bei Deiner Einstellung der Serie schon klammheimlich Wertung 2 von 5 gegeben... Still Schade, oder?
Dieser Beitrag gefällt:    Kubrickian
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