Man braucht einen Moment - und seien es zwei bis drei Folgen - die bizarre Kombo aus Reality und Nicht-Wirklich-Reality zu akzeptieren. Bis zu dem Punkt hat die Story aber eh genug Fahrt aufgenommen, um einen zu fesseln.

Toll find' ich auch, wie anfangs pur stereotype Charaktere - eben genau so, wie es in einer echten Trashshow der Fall wäre - für Augenrollen sorgen, und dann nach und nach einige Extrafacetten auftauchen.


Sommernervenkitzel mit enormem Suchtfaktor, für den ich gern gebe! (aber später nach unten korrigierte - siehe unten)

Was ein Staffel- und Serien (?)ende. Dafür müssten die Anfangs 5-Sterne gleich wegreduziert werden. Wütend macht das!

Auf jeden Fall! Das scheint langsam Mode zu sein, dass Serienschreiber ihre Werke erstmal für mehrere Staffeln konzipieren; wenn dann aber der Fernsehsender sagt - Sorry, Leute, Einschaltquoten sind schlecht, ihr werdet abgesetzt - dann fehlt die Vorbereitung eines richtigen Endes.

Meh.
Bin leider genötigt, meine  von oben auf eine  zu korrigieren, für so wenig Voraussicht...