Der australische Regisseur (u.a. "I, Tonya") Craig Gillespie erschuf zusammen mit Annie Weisman diese wunderbare Serie über eine unsichere, zurückhaltende Frau die es schafft Aerobic als Ventil zu nutzen um ihre mentalen Dysfunktionen abzuschalten und damit ein potenzielles Business zu gründen. Der Trailer lässt schon vermuten, dass es um so viel mehr als Aerobic geht - das (um ehrlich zu sein) bei mir sehr wenig Interesse auslöst.
Die Storyline ist rundum durchdacht, die meisten Charaktere sind komplex und divers, kaum etwas oder jemand wirkt austauschbar. Neben den schauspielerischen Leistungen ist die Serie lebendig geschnitten und visuell sehr ansprechend gefilmt. Die Serie erinnert an "Glow", da auch hier der Fokus auf eine starke persönliche Entwicklung der Protagonistin gelegt wird. Wie bei "Glow" schafft es "Physical" als zuschauende Person eine starke Bindung zu den einzelnen Charakteren und deren Storylines zu erschaffen.
Ein besonderer Bonus ist die sich aufbauende Spannung, ganz ohne Gewalt oder andere Schockelemente, was für mich persönlich ziemlich erfrischend war. Dafür gibt es volle
Die Storyline ist rundum durchdacht, die meisten Charaktere sind komplex und divers, kaum etwas oder jemand wirkt austauschbar. Neben den schauspielerischen Leistungen ist die Serie lebendig geschnitten und visuell sehr ansprechend gefilmt. Die Serie erinnert an "Glow", da auch hier der Fokus auf eine starke persönliche Entwicklung der Protagonistin gelegt wird. Wie bei "Glow" schafft es "Physical" als zuschauende Person eine starke Bindung zu den einzelnen Charakteren und deren Storylines zu erschaffen.
Ein besonderer Bonus ist die sich aufbauende Spannung, ganz ohne Gewalt oder andere Schockelemente, was für mich persönlich ziemlich erfrischend war. Dafür gibt es volle
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