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Pacific Rim
2013
Genres Action | Sci-Fi
Regie Guillermo del Toro
Cast Charlie Hunnam, Idris Elba, Rinko Kikuchi, Charlie Day
Inhalt Nachdem sich Anfang des 21. Jahrhunderts tief im Pazifik ein Spalt in monströse Tiefen geöffnet hat, tobt wenig später ein erbitterter Krieg zwischen riesigen Meeresungeheuern (den sogenannten Kaijūs) und der Menschheit – die sich mit gigantischen Robotern behilft, um überhaupt noch eine Überlebenschance zu haben.
 USA
 131 min.
Hafen-Bewertung für diesen Film:
basierend auf 3 Stimme(n)
  • 3 Bewertung(en) - 4.3 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
4.3 / 5
Deine Wertung:

#1
Dieser Film fand im Fernhafen erstmals Erwähnung in diesem Beitrag von mir, sowie diesem Beitrag von Kubrickian.
Ich hatte das Vergnügen, mir "Pacific Rim" damals im Freiluftkino direkt vor dem Dresdenpanorama samt dahinfließender Elbe anschauen zu können. Ich war ziemlich begeistert, aber ich gab mir zugegebenermaßen auch extra Mühe in Sachen suspension of disbelief; weil mir der Roboklopp und vor allem Heldin Rinko Kikuchi so gut gefielen, waren mir die Kaiju-großen Logiklöcher (8 Helis schleppen einen 1000-Tonnen-Roboter?) relativ egal...

Nach erneuter Reflektion ein paar Jahre später denke ich, dass eine Wertung 4 von 5 von 5 gut passt.
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#2
Vor 9 Jahren hätte ich das genauso bewertet wie du, denke ich, aber inzwischen weiß ich, dass es für mich persönlich einer der am meisten wieder-gesehenen Filme in meinem Zuschauer-Repertoire geworden ist; irgendetwas hat mein Hirn an dieses del-Toro-Oeuvre, das ja an sich wiederum eine Hommage an hunderte jap. Mecha-Filme/-Videos ist, geschmiedet.

Ich denke es sind 2 Neben-"arcs" v.a.:
  1. Die Vater-Adoptivtochter-Verflechtung von Elbas & Kikuchis Rollen, die sich erst nach und nach herausstellt (u.a. in einer der besten Erstaun-Szenen der Kinogeschichte m.E., als das kleine Mädchen mit einem Schuh um die Ecke biegt, und was sie dann sieht), und den samurai-artigen Höhepunkt erreicht, als die Tochter die Schwert-Funktion ihres Jaegers aktiviert, und ruft "für meine Familie!" bevor sie dem Monster den Garaus beibringt...
  2. Alles wo es um die 2 Forscher geht, inkl. ihrem finalen Abtauchen, womit sie letztendlich die Erde retten.

Auch bezirzt mich jedes Mal die irre Farbgebung und das "lighting"; man merkt einfach dass sich hier jemand (eine ganze Truppe Jemands) viel Mühe bei der Produktion gemacht hat. Und die Haupt-Story - was die Kaijus sind, und wie man sie besiegen kann - ist einfach gut!

Also, zum eigenen Erstaunen, inzwischen: Wertung 5 von 5

P.S. (late edit): Sag mal, @JP, ist der Beschreibungstext oben neben dem Clip nicht ein wenig zu spoilerhaft? Das was nach dem Spalt da steht (bis vorm Komma) wird doch erst nach & nach klar, oder? Evtl. mit "Spalt in monströse Tiefen" oder so ersetzen?

P.P.S.: Das mit den "Helis" kommt übrigens neben der Luftdichte auch auf die Geschwindigkeit an, mit der sich die Rotoren drehen. Evtl. ist das ja in der alternativen nahen Zukunft deutlich schneller als heute? Teufel
.
[]
[°°]
[Kube]
Dieser Beitrag gefällt:    JP, kevers
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#3
Zum PS: Gute Idee, gleich mal entspoilern... Zwinker
Dieser Beitrag gefällt:    Kubrickian
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