26.12.2023, 19:14
(Zuletzt bearbeitet: 27.12.2023, 19:12 von Kubrickian.)
Wer ein etwas zu glückliches, erhebendes Weihnachten erlebt hat, und diesen Netflix-Renner von vor 3 Wochen noch nicht sah, kann sich ihr/sein Depressionsgen hiermit vortrefflich aufbauen lassen. Es gibt zwar eine Art Happyend, aber ein sehr zynisches...
Wer hätte gedacht dass man nochmal einen anspruchsvolleren Horror-Film sieht, basierend auf meist glaubwürdigen SF-Elementen? Ob ich mir den angesehen hätte, hätte ich das gewusst?
So oder so kann ich den Film kaum besprechen ohne ihn zu spoilern, fasse mich also (diesmal wirklich) kurz!
Roberts versucht sich an einer "Karen"-Figur, mit teils sogar rassistischem Mini-Twist, was man ihr auch nur teils abnimmt. Beeindruckend wie immer fand ich Ali, aber auch Myha'la als seine Teenage-Tochter.
Außerdem ist noch Mackenzie erwähnenswert, die als Jüngste ihre Bedürfnisse immer ganz klar äußert; in ihrem Gesicht spiegelt sich noch besser als in ihrer Filmmutter das wahre Ausmaß des Mysteriums. Schön dass sie die Geschichte in dieses irre Ende führt...
Und: Die Obamas haben diesen Film wesentlich mit finanziert!
Fazit, trotz Horror-Antipathie, aber eben beeindruckt vom "scope" des Plots:
Wer hätte gedacht dass man nochmal einen anspruchsvolleren Horror-Film sieht, basierend auf meist glaubwürdigen SF-Elementen? Ob ich mir den angesehen hätte, hätte ich das gewusst?
So oder so kann ich den Film kaum besprechen ohne ihn zu spoilern, fasse mich also (diesmal wirklich) kurz!
Roberts versucht sich an einer "Karen"-Figur, mit teils sogar rassistischem Mini-Twist, was man ihr auch nur teils abnimmt. Beeindruckend wie immer fand ich Ali, aber auch Myha'la als seine Teenage-Tochter.
Außerdem ist noch Mackenzie erwähnenswert, die als Jüngste ihre Bedürfnisse immer ganz klar äußert; in ihrem Gesicht spiegelt sich noch besser als in ihrer Filmmutter das wahre Ausmaß des Mysteriums. Schön dass sie die Geschichte in dieses irre Ende führt...
Und: Die Obamas haben diesen Film wesentlich mit finanziert!
Fazit, trotz Horror-Antipathie, aber eben beeindruckt vom "scope" des Plots:
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