"Jane the Virgin" ist eine Serie, bei der es kaum möglich ist, sie in einer Weise zu beschreiben, die nicht seltsam klingt...denn tatsächlich ist die Show eine Riesenhommage an das lateinamerikanische Kulturgut der Telenovela, mit all seinen skurillen Twists und Turns. Aber es gab wenige Serien in meiner TV-Fan-Geschichte, die mir dermaßen an den Herzsaiten gezupft hat wie diese Dramedy.
Vor allem hat mich bewegt, wie im Zentrum der einhundert Folgen "Jane" immer wieder diese drei Frauen standen: Jane, ihre alleinerziehende Mutter Xiomara und deren alleinerziehende Mutter (und Erstgenerations-Immigrantin) Alba. Und so entspinnt sich über fünf spannende, oft witzige, und tränenreiche Staffeln letztlich ein wahrer Hochgesang auf immigrant moms und ihre unendliche Kraft.
Vor allem hat mich bewegt, wie im Zentrum der einhundert Folgen "Jane" immer wieder diese drei Frauen standen: Jane, ihre alleinerziehende Mutter Xiomara und deren alleinerziehende Mutter (und Erstgenerations-Immigrantin) Alba. Und so entspinnt sich über fünf spannende, oft witzige, und tränenreiche Staffeln letztlich ein wahrer Hochgesang auf immigrant moms und ihre unendliche Kraft.