21.09.2023, 17:18
(Zuletzt bearbeitet: 22.09.2023, 00:19 von Kubrickian.)
Ok, der Inhaltstext oben ist fast schon das Positivste, das ich zu diesem ehrenhaften Fail eines Arthouse-Kunstfilm-Versuchs zusammen gebastelt bekomme!!
Ich fand diesen meist nassen, eher dunkel beleuchteten, Autorenfilm prätenziös, mit bedeutungsschwangeren aber teils kaum zu verstehenden Dialogen und irgendwie kaum merkbarer Regie. Vom nicht schlechten Grundplot und den Aufnahmen her hätte man da m.E. mehr daraus machen können.
Statt dessen werden fast alle Klischees des erhabenen Arthouse hier scheinbar anvisiert: Magische Intermezzos, unklare Abläufe (insbes. in der letzten Viertelstunde), meandernde Dialoge (auch in puncto Volumen); am besten gefielen mir noch die 2 Kanutinnen, die sich ineinander verknallen. (Wird früh angedeutet durch ständiges Grinsen der Hauptfigur, wenn sie die Andere sieht, von Anfang an...) "Nur" der Film-im-Film fehlt noch...
Ich vergebe mal 1 Punkt für die etwas zu naturgetreuen Aufnahmen, und 1 für den witzigen Twist am Ende mit dem Erbe:
Ich fand diesen meist nassen, eher dunkel beleuchteten, Autorenfilm prätenziös, mit bedeutungsschwangeren aber teils kaum zu verstehenden Dialogen und irgendwie kaum merkbarer Regie. Vom nicht schlechten Grundplot und den Aufnahmen her hätte man da m.E. mehr daraus machen können.
Statt dessen werden fast alle Klischees des erhabenen Arthouse hier scheinbar anvisiert: Magische Intermezzos, unklare Abläufe (insbes. in der letzten Viertelstunde), meandernde Dialoge (auch in puncto Volumen); am besten gefielen mir noch die 2 Kanutinnen, die sich ineinander verknallen. (Wird früh angedeutet durch ständiges Grinsen der Hauptfigur, wenn sie die Andere sieht, von Anfang an...) "Nur" der Film-im-Film fehlt noch...
Ich vergebe mal 1 Punkt für die etwas zu naturgetreuen Aufnahmen, und 1 für den witzigen Twist am Ende mit dem Erbe: