Der Königinnen König war f. mich eine d. besten Sitcoms im TV, u.a. weil sie eine der letzten "dead-pan" Sitcoms war, d. noch im normalen bürgerlichen Rahmen blieben - mit einigen Schlenkern wie z.B. das organisierte Gassigehen des Schwiegervaters! 
D. Stärke waren also Dialoge & daraus folgende Plot-Entwicklungen innerhalb 1 Folge, getragen v. Naturtalenten James & Stiller (Letzterer übrigens Vater von Ben Stiller - von d. Meet-Filmen bekannt), & der hart-aber-schönen Miz Remini. 
Außerdem spielte es eindeutig im Arbeitermilieu - von dem Carrie immer irgendwie entfliehen will - im Gegensatz zu fast allen anderen moderneren Sitcoms. &: Lou Ferrigno (
*) wohnte nebenan & spielte gerne Videospiele. 
Sympathisch!
(* Heute mal Hulk-Smiley, d. Luft anhaltend!)
D. Stärke waren also Dialoge & daraus folgende Plot-Entwicklungen innerhalb 1 Folge, getragen v. Naturtalenten James & Stiller (Letzterer übrigens Vater von Ben Stiller - von d. Meet-Filmen bekannt), & der hart-aber-schönen Miz Remini. Außerdem spielte es eindeutig im Arbeitermilieu - von dem Carrie immer irgendwie entfliehen will - im Gegensatz zu fast allen anderen moderneren Sitcoms. &: Lou Ferrigno (
*) wohnte nebenan & spielte gerne Videospiele. Sympathisch!(* Heute mal Hulk-Smiley, d. Luft anhaltend!)