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#1
Der Thread f. Worte/Links zu & Ergebnisse v. Wahlen irgendwo in der Welt wo Demokratisches auf der Kippe steht - zum besseren Leben f. alle hin oder eben den Bach hinunter.

Zzt. sind 2 Wahlen in Asien im Gespräch allerorts - 1 (bereits +- abgeschlossene) mehr, 1 andere weniger.


D. bekanntere ist d. v. vor wenigen Tagen in Afghanistan. In 'nem Beitrag auf NPR Berlin hörte ich dass - neben der Euphorie dass alles diesmal besser lief als letztes Mal (als Karsai erneut dran kam) trotz Taliban-Drohungen gegen alle d. wählen gehen - allerdings d. zzt. oft-zitierte Zahl v. 58%iger Beteiligung m. etwas Salz zu genießen sei. Über 40 Menschen wurden umgebracht - u.a. auch d. beeindruckende dt.-amerikanische Fotojournalistin Niedringhaus. Traurig Fast 1 Sechstel der Wahlorte wurden geschlossen aus Angst vor Übergriffen. Nur etwas mehr als 1 Viertel der v. Westen geschätzten Wahlberechtigten sind angetreten - was daran liegen könnte dass Menschen d. vor hatten zu wählen, sich schriftlich dafür anmelden mussten & 'ne Wahl-ID-Karte bekamen. Wie in den USA. (Persos wie bei uns gibt's fast nirgendwo außerhalb der EU.)

Immerhin scheint es besser gelaufen zu sein als z.B. ZEIT-Artikel der Journalistin Ronja von Wurmb-Seibel* vor der Wahl aus Kabul andeuteten... Allerdings wissen wir erst in Zukunft mehr - entweder bei 'ner baldigen Stichwahl oder beim weiter entfernten offiziellen Endergebnis. Auszählungen in Afghanistan dauern - leider - Monate.

(* weiterer in aktueller ZEIT auf S. 11 zu lesen - leider n. online)


D. weniger bekannte Wahl ist d. in Indien. Dort steht d. altehrwürdige Congress-Partei wohl am Ende ihrer Alleinherrschaft - über 80% der Zeit der letzten 60+ Jahre war sie dran. Allerdings ist aktuell der Hauptkonkurrent d. nationalistische BJP-Partei. Angeführt als Prime-Minister-Kandidat v. Norendra Modi - 'nem "ehemaligen" Rechtsradikalen, der vor 12 Jahren in seiner heutigen Vorzeige-Provinz Gujarat bei pogromartigen Aufständen scheinbar wegsah. Der evtl. der Polizei sogar befahl es auch zu tun - als 1000 Muslime v. schlimmer öffentlicher Spekulation wg. Brandlegung 1 Zugs in Rage gebrachten Hindus umgebracht wurden! Er gibt sich heuer als sehr frommer Hindu. Dagegen war d. vom Ghandi-Clan beherrschte Congress-Partei immer eher säkulär drauf - gilt aber als korrupt & letztendliche wirtschaftliche Bremse. Letzteres m.E. n. ganz fairerweise.

Nun wird in fast 1 Million Wahllokalen gewählt - in 'nem Riesenland in dem Armut & institutionelle Ungerechtigkeit leider noch immer grassieren. Trotz allen Vorankommens & großartiger/alter Kultur.
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#2
Im Fall Afghanistan zeichnet sich ab dass es 'ne Stichwahl geben wird weil keine Partei mehr als 50% der Stimmen bekommt. Der Karsai-freundliche Kandidat - ungefähr "ich will alle Korruption ausrotten... aber Karsai wird v. mir n. bestraft" - liegt vorne m. 42% der Stimmen der bisherigen Auszählungen.
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#3
Fotostrecke der Afghanistan-Wahlen...

Zu den am 12. Mai endenden Wahlen in Indien gibt's 'nen eigenen Wikipedia-Eintrag...

P.S.: Ab morgen nm. funktioniert der Wahlomat der EU-Wahl am 25. Mai.

P.P.S. (1 day later edit): D. Partei meiner vorauss. Wahl deckt sich zu 75% m. meinen Antworten auf d. Fragen beim Wahlomat! Froh Es gab nur 1 Partei d. noch davor lag aber auf d. hab ich keine Lust mehr - zu populistisch geworden m. der Zeit. Cool finde ich dass man Begründungen zu fast allen Thesen - also zu jeder Frage - der einzelnen Parteien nachlesen kann! Daumen hoch!
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#4
Morgen wählen d. Irakis hoffentlich 'ne neue Regierung. Leider gilt der derzeitige Regierungschef al-Maliki als korrupt & machtgeil - er setzt scheinbar immer öfter d. Armee als seine Privatgarde gegen Andere ein. Viele Iraqis sehen ihn auf dem gleichen Weg wie Saddam. Dazu kommen viele "Stammes"-Unterschiede - v. Kurden im Norden über d. schiitische Mehrheit bis zu dem Rest versprengter irakischer Christen. (Saddam war übrigens Sunnite; al-Maliki ist den Schiiten zuzurechnen.)
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#5
Fast übersehen: Heute wählt Südafrika. Chancen stehen - leider? - gut f. d. Regierungspartei, Mandelas ANC, wieder d. absolute Mehrheit zu gewinnen. D. nächstgrößte Gruppierung - zu der inzwischen d. Mehrheit der Weißen zu tendieren scheint - ist d. Democratic Alliance & diese hatte 'ne turbulente Wahlkampagne: D. D.A.-Chefin - 'ne dt.-stämmige Dame m. dem berlinerisch-klingenden Nachnamen Zille - trat in gr. Geste v. 'ner Präsidenten-Kandidatur zurück & ließ der Anführerin 'ner kleineren Konkurrenzpartei - 'ner Weggefährtin Steve Bikos - den Vortritt. Schock

Den aktuellen Präsidenten Zuma sehen alle - sogar viele seiner Parteikumpels - als Last. Man darf gespannt sein wie d. Wahl ausgeht - & ob Zuma so oder so am Ende geht.

Wie immer ist d. beste lokale News-Quelle der MAIL & GUARDIAN - weil ausführlich/politisch/analytisch & meist kritisch.
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#6
Erste gerüchteweise gehörte Zahlen aus Südafrika: ANC 63%, D.A. 27%, EFF 5%. Letztere Partei ist ANC-Splitterpartei - das Gefolge des Extrempopulisten & martialischen* Großmauls Malema, der lange d. ANC-Jugend anführte, bis er selber über 30 Jahre alt war.

Da auch lokale Provinzialregierungen gewählt wurden ist evtl. noch v. Interesse dass d. D.A. wieder haushoch d. Westkapprovinz - Heimat v. Zille - gewann, alle anderen Provinzen aber der ANC zufielen.

(* er lobt ständig Zimbabwes Mugabe, z.B.)
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#7
In Indien zeichnet sich 'ne deutliche Mehrheit* f. den Herausforderer ab: Modi ist Beispiel des altehrwürdigen amerikanischen Spruchs "nothing succeeds like success"... Da viele Inder den Aufschwung v. vor ca. 6 Jahren noch in Erinnerung haben wollen sie unbedingt das bessere Leben das dadurch verheißen wurde. Scheint mir.

D. im Vorpost angegebenen Prozente stimmen fast f. Südafrika: Die ANC bekam 62,15%. Sie hat wieder 'ne absolute Mehrheit im 400-sitzigen Parliament mit 48 Sitzen mehr als sie dafür braucht. V. 'nem gefährdeten Zuma ist momentan nichts mehr zu spüren - er versprach prompt allen Menschen Strom/Wasser/Abwasser & wird es genau so wenig realisieren wie bisher. Traurig

Im Irak hat d. Partei des amtierenden Ministerpräsidents al-Maliki den größten Anteil der Stimmen bekommen - allerdings nur 1 Drittel. Daher muss er wieder Koalitionspartner finden wenn er regieren will. D. TAZ spekuliert dass diesmal d. Kurden mitregieren könnten.

(* Dort gilt Mehrheitswahlrecht wie in England. Modis BJP hat absolut weniger als 40% der Stimmen bekommen. Wahlbeteiligung war mit fast 2 Dritteln so hoch wie noch nie.)
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#8
Morgendlicher heutiger Versuch 'ner Animation aux unsereiner am Sonntag wählen zu gehen... Daumen hoch!
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#9
Europawahl (ohne %-Endung: Sitze)...

Code:
| In der BRD    | Im Land Berlin| EU-Parliament*
+---------------+---------------+-------------------
| Linke: 10,7%- | 16%           | EL/NGL: 47
| Grüne: 7,4%-  | 19%           | Grüne/EFA: 58
| SPD: 27,2%+   | 24%           | S&D: 193
| FDP: 3,3%-    | 3%            | ALDE: 74
| CDU: 35,4%-   | 20%           | EVP: 211
| AfD: 7,0%     | 8%            | ECR: 39
| Sonst.: 9,0%- | 10% (PP: 3,2%)| Sonstige (inkl. FL: 40): 139
(+ = höher ggü. letzter EU-Wahl; - = niedriger)

D. Piraten haben im Bundesdurchschnitt nur 1,3% bekommen. Wenn ich mich nicht irre. Sie sollen laut PP-Chef Lauer mit ihrem Berliner Ergebnis - besser als d. FDP dort abschnitt - "zufrieden" sein.

D. Wahlbeteiligung in der BRD war fast 50% - eine mehr als 10%ige Verbesserung ggü. der letzten EU-Wahl. (Warum weiß man n. so genau! Juchu)

Es ist noch n. 100% sicher aber es kann sein dass d. Satire-Partei "Die Partei" 1 Sitz bekommt...

(* ähnlichste politische Gruppierung / Quelle der tabellarischen Daten: TAGESSPIEGEL von heute)
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#10
In Ägypten das war wohl eher keine richtige Wahl - leider! Hr. Sisi wurde laut TAGESSPIEGEL bis zum offiziellen Ende der mehrtägigen Wahlgangs-Periode v. knapp mehr als 13 Millionen gewählt. Also kündigte d. Wahlkommission einfach 'nen zusätzlichen Wahltag an - an dem u.a. Lautsprecherwagen durch d. Straßen fuhren & Nicht-Wählern hohe Geldstrafen androhten - & auf einmal waren es am Ende 23 Millionen d. den Herrn v. Militär gewählt hatten - was v. den abgegebenen Stimmen 97% waren. Ergo (vorauss.): Sisi = Mubarak II. Übel

P.S.: Zwischenstand zu Afghanistan ist dass vor 2 Wochen entschieden wurde Mitte Juni 'ne zusätzliche Stichwahl durch zu führen... trotz gewaltiger Drohungen v. seiten der Taliban. Der frühere Außenminister Abdullah bekam zwar fast 'ne absolute Mehrheit bei der Hauptwahl - nur 6% fehlten dazu - aber ohne diese war 'ne Stichwahl sehr wahrscheinlich. Halte den tapferen afghanischen WählerInnen d. Daumen!
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#11
Europawahl-Korrektur bei 17 von 28 Ländern ausgezählt, die anderen 11 geschätzt (Sitze)...

Code:
| EU-Parliament
+-------------------
| (Linke:) EL/NGL: 45
| (Grüne:) Grüne/EFA: 52
| (SPD:) S&D: 190
| (FDP:) ALDE: 59
| (CDU:) EVP: 221
| (AfD:) ECR: 46
| (Sonst.:) ...: 138
Um Einiges verändert ggü. obiger Hochrechnung in Richtung rechts/konservativ. Am stärksten haben die Liberalen seit der 1. Hochrechnung gelitten.
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#12
Nachtrag zu Indien: Im US-Radio - NPR Berlin - kam letztens 'ne kurze Reportage was sich genau hinter Modis Wahlspruch "toilets first, temples later" verbirgt. Nämlich dass in Indien jede 2. Person keinen Zugang zu 'ner Toilette hat! (Im Vergleich zum Nachbarn China: Dort hat jede 100. Person keinen...) Dies hat inzwischen extreme Auswirkungen auf Gesundheit & Sicherheit - d. furchtbare Tat letztens in Badaun, Nordindien, kam u.a. zustande weil 2 Mädchen sich im Feld erleichtern mussten wg. fehlender Toiletten.

Der Kollege der schon öfter in China war meinte zu mir: Aber in China fehlt auch in weiten Teilen 'ne wie hiesig übliche Kanalisation - m.a.W. viele Toiletten dort sind auch nur Plumpsklos.

Erstaunlich wie Grundlagen 'nes lebenswerten Lebens so sehr v. gewissen konkreten städtischen Annehmlichkeiten abhängen sobald viele Leute an 1 Ort zusammen kommen...
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#13
Sehr interessanter Beitrag! Zusammenhänge, die einen betroffen machen...

Auch wenn "betroffen" immer 'nen doofen Beigeschmack hat, weil's so passiv ist...
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#14
(30.05.2014, 22:16)Kubrickian schrieb: Zwischenstand zu Afghanistan ist dass vor 2 Wochen entschieden wurde Mitte Juni 'ne zusätzliche Stichwahl durch zu führen...
Und diese - in der d. mutigen AfghanInnen wieder zuhauf an d. Urnen gingen! - ging ganz knapp aus. Daher kamen leider Behauptungen v. beiden Seiten auf d. jeweils eigene hätte gewonnen. Da d. andere Stimmen manipuliert hätte.

Gestern nun hat US-Außenminister Kerry - & dafür muss man d. USA nun mal deutlich loben! - d. Kontrahenten offiziell dazu überredet 'ne gemeinsame Regierung zu bilden v. denen einer der Chef ist & der andere 'nen hohen Posten bekommt. Wer was wird soll 'ne Neuauszählung der abgegebenen Stimmen unter Augen der UN festlegen. Schock Daumen hoch!
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#15
Ich reanimier mal kurz diesen alten Thread, weil da nebenan jetzt am letzten Wochenende^ etwas Besonderes - oder doch etwas relativ Normales? - im westlichen Nachbarland geschehen ist.

Vorweg, vor einigen Wochen war die PräsidentInnenwahl, die bisher oft die wichtigere war, in einem Land wo PräsidentInnen viele Sonderrechte haben; da gab's auch eine Zeit lang Bibbern, aber dann gewann doch der bisherige Präsident, der relativ junge konservativ-liberale Monsieur Macron, relativ deutlich ggü. Marine Le Pen, der Tochter des einst ultra-rechten Politiker-Vaters, in ihrem Fall nun angeblich nicht mehr ganz so rechts... Übel 

I.d.R. gewinnt dann auch die Partei, oder das Parteibündnis, d. gewählten PräsidentIn die spätere Parliamentswahl, oft mit einer absoluten Mehrheit*. Letztere Wahl fand in diesem Jahr gestern statt. Hier sind nun die offiziellen Ergebnisse:

Zitat:Bündnis                                              Sitze
Ensemble (liberal)                                 245
Nupes (Linksallianz)                              131
Rassemblement national (rechtsextrem)   89
Les Républicains                                    61
Sonstige Linke                                       22
Sonstige Rechte                                     10
Sonstige                                                13
Sonstige Mitte                                         4

Sitzzahlen-Quelle: Französisches Innenministerium
Dabei ist zu beachten, dass Ensemble, eine Koalition von Mitte-Rechts-Parteien um den bisherigen Präsidenten, Macron, nicht genügend Sitze ergatterten für eine absolute Mehrheit. Die deutlich losere linke Koalition Nupes, die sich eher nur für die Wahl zusammen gerauft hatte, stellt außerdem keine einzelne Partei die mehr Sitze geschafft hätte als Le Pens R.N.-Partei.

Damit wird letztere, die einen großen Sprung nach oben gemacht hat ggü. ihrem letzten Ergebnis (vor 5 Jahren), offiziell voraussichtlich zur Anführerin der Opposition!!

Nun gehen viele Meinungen insbes. in Frankreich so weit, dass sie voraussagen dass mit so einer Konstellation das Land "ingouvernable", also unregierbar, werde. Was aber m.E. auch einfach daran liegt, dass die FranzösInnen echte Koalitionen zwischen sich stärker unterscheidenden Parteien nicht gewohnt sind.

Ähnlich dem System in den USA - allerdings dann diesseitig doch etwas bunter! - gab es bisher nur wenige große Blöcke, von denen mal der eine, mal der andere "dran" kamen. Allerdings hatte ja gerade Macrons damals neue LREM-Partei - heute heißt sie (seit wenigen Tagen) Renaissance Juchu - dieses Blocksystem vor wenigen Jahren durchbrochen.

Insofern finde ich wird die Lage in der Grande Nation, die m.E. ein wenig zu sehr im eigenen Traditionalismus gefangen ist (ähnlich den USA, m.E.), normaler, denn nun muss Macron auf die Suche gehen nach (weiteren) dauerhaften Koalitionspartnern, bzw. er muss als Minderheitsregierung versuchen zu regieren, mit Mini-Koalitionen nach Bedarf.

Es wird spannend, da es sein könnte dass Frankreich sich politisch deutlich reformiert in den nächsten Jahren wg. dieser aktuellen Wahl. Afro Idee Listenpunkt

P.S.: Eine der Reformen die dem manchmal etwas überheblichen Macron wichtig sind, ist eine deutlichere Rentenreform. Frankreich macht da massive Schulden, weil die Menschen schon so früh in Rente gehen können, und dann ziemlich gut versorgt werden, deutlich besser als gar in Deutschland. Dabei rutscht Frankreich insgesamt Jahrzehnt für Jahrzehnt tiefer in die Verschuldung. Nach persönlichen Erlebnissen vor ca. 15 Jahren wie locker die Arbeitsmoral in manchen "white collar"-Betrieben in Paris war, kann ich mir vorstellen, dass die fr. Mittelklasse da etwas sehr verwöhnt wurde bisher. Sehr, m.E..

(^ Also gestern! / * Frankreich hat so weit ich weiß ein "winner take all"-Mehrheitswahlrecht, ähnlich unserer Erststimme, aber eben nur dann diese allein. Dieses "Westminster"-artige System fördert das oben erwähnte Blöckesystem, also wenige große Parteien in puncto Wählerstimmen, umgeben von mehreren eher kleinen. In den USA, wo es ein ähnliches Bundessystem gibt, hat das auf Dauer zu nur 2 Blöcken geführt, und damit zu einer schwarzweißmalenden Rhetorik in vielen Bereichen, die dann Extremisten und Demagogen ausbeuten können...)
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