« Vorheriges Thema  |  Nächstes Thema »
Wird gerade betrachtet von: 1 Gast/Gäste


Thunderbolts*
2025
Genres Action | Drama | Sci-Fi
Regie Jake Schreier
Cast Florence Pugh, Julia Louis-Dreyfus, Sebastian Stan, David Harbour, Hannah John-Kamen, Lewis Pullman
Inhalt Die Contessa de Fontaine (Louis-Dreyfus), einst eine sehr hoch-platzierte S.H.I.E.L.D.-Agentin, ist inzwischen zur CIA-Chefin aufgestiegen, und betreibt wohl einige ethisch bedenkliche Projekte im Hintergrund, die, wie ihr aufgetragen wird vom Senat, alle beendet werden müssen. Daraufhin schickt sie die neue Black Widow (Pugh), trauernde Adoptiv-Schwester von Natasha Romanoff, in ein entferntes Arsenal, angeblich um dort 'aufzuräumen'. Es stellt sich als eine ganz andere Mission heraus, eine aus der ein bunt zusammen gewürfeltes Team von Möchte-ungern-HeldInnen sich aus der Not zusammen tun, um zu überleben. Dabei ist auch Bob (Pullman), ein kindhafter Sonderling mit Amnesie. In New York geht es dann richtig rund in Anwesenheit eines mächtigen Schattenwesens, das plötzlich zeitgleich mit dem Team dort auftaucht...
 USA
 126 min.
Hafen-Bewertung für diesen Film:
basierend auf 0 Stimme(n)
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
0 / 5
Deine Wertung:

#1
Dieser neue Film, eigentlich eine Art 2. Black-Widow-Film, der Natashas Schwester Jelena als neue Widow etabliert, soll das MCU retten. So klang es jedenfalls seit Wochen durch; einige Leute da draußen sehen das nun auch bestätigt. Hm.

Ich finde er ist ein "valiant failure" in dem Sinne. Ich muss ihn mir nochmal ansehen, mit hohen Erwartungen abgeschaltet, denke ich! Ach ne! Dann kommt evtl. eine klarere Bewertung dabei heraus.

Jedenfalls "führt" Jelena so ziemlich durch fast alle Szenen, zeigt oft auch Schwäche, aber letztendlich auch genug Hirnschmalz um ein Berg von Problemen, die die korrupte CIA-Chefin mit verursacht hat, zu lösen. Aber außer ein paar besonderen Buddy-Szenen zwischen den 'Donnerbolzen' ist die Story dann doch etwas flach - da war die Off-Marvel-Serie LEGION in ähnlichem Psychowelten-Umfeld Tonnen besser!

Cool war auch das Spiel von Neuling Pullman - ein "Nepo-Baby" seines aus Independence Day berühmten Vaters - als Bob, der auch einen wesentlichen Teil der Story bestreitet, bzw. der Motivation aller Anderen darin! Dabei ist seine Figur sehr comicnah umgesetzt worden, finde ich! Afro

Am Ende gibt es dann mehrere Aha-Momente, die u.A. mehrere weitere Teams ankündigen, mit denen diese dunkleren HeldInnen hier wohl in Zukunft zu tun haben werden... (Bei einem Team gab's innerliches Juchzen bei diesem Rezensenten: "Endlich!")

Bewertung folgt, tendiert aber momentan in die Mitte der möglichen Skala...
Dieser Beitrag gefällt:    JP
Zitieren
Thema abonnieren   |   Druckversion anzeigen   |   Thema einem Freund senden